Vollzugsdienst in Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen
[04.06.2025]
Ausbildungsverlauf
Die duale Laufbahnausbildung im Vollzugsdienst in Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen des Freistaates Sachsen dauert zwei Jahre. Während des Vorbereitungsdienstes wechseln sich theoretische und praktische Ausbildungsabschnitte ab, um eine optimale Verbindung von Wissen und Berufspraxis zu gewährleisten.
Die sechsmonatige fachtheoretische Ausbildung findet am Bobritzsch statt und ist in vier Abschnitte unterteilt. Während dieser Zeit werden vor allem Kenntnisse in den Bereichen Asyl- und Aufenthaltsrecht, Abschiebungshaft, Justizvollzug, Haushaltswesen sowie Arbeits- und Wirtschaftsverwaltung vermittelt. Zudem lernen die Anwärter interkulturelle Kompetenzen, Deeskalationstechniken sowie Eingriffs- und Sicherungstechniken zur Gefahrenabwehr. Bei Bedarf wird den Anwärtern kostengünstig Wohnraum in der Nähe des Ausbildungszentrums zur Verfügung gestellt.
Die vier praktischen Ausbildungsabschnitte erfolgen in den Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen des Freistaates Sachsen in Dresden. Zusätzlich ist ein zwölfwöchiges Praktikum in einer Justizvollzugsanstalt im Freistaat Sachsen vorgesehen.
Der Vorbereitungsdienst wird mit einer Staatsprüfung abgeschlossen, der aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht.
Mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erlangen Sie die Laufbahnbefähigung für die zweite Einstiegsebene der Laufbahngruppe 1 der Fachrichtung Allgemeine Verwaltung im fachlichen Schwerpunkt Vollzugsdienst in Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen.
Die sechsmonatige fachtheoretische Ausbildung findet am Bobritzsch statt und ist in vier Abschnitte unterteilt. Während dieser Zeit werden vor allem Kenntnisse in den Bereichen Asyl- und Aufenthaltsrecht, Abschiebungshaft, Justizvollzug, Haushaltswesen sowie Arbeits- und Wirtschaftsverwaltung vermittelt. Zudem lernen die Anwärter interkulturelle Kompetenzen, Deeskalationstechniken sowie Eingriffs- und Sicherungstechniken zur Gefahrenabwehr. Bei Bedarf wird den Anwärtern kostengünstig Wohnraum in der Nähe des Ausbildungszentrums zur Verfügung gestellt.
Die vier praktischen Ausbildungsabschnitte erfolgen in den Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen des Freistaates Sachsen in Dresden. Zusätzlich ist ein zwölfwöchiges Praktikum in einer Justizvollzugsanstalt im Freistaat Sachsen vorgesehen.
Der Vorbereitungsdienst wird mit einer Staatsprüfung abgeschlossen, der aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht.
Mit erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erlangen Sie die Laufbahnbefähigung für die zweite Einstiegsebene der Laufbahngruppe 1 der Fachrichtung Allgemeine Verwaltung im fachlichen Schwerpunkt Vollzugsdienst in Abschiebungshaft- und Ausreisegewahrsamseinrichtungen.