Medieninformationen 2015
[056/2015 - 22.06.2015]
Freitaler Hotel wird Interimsunterkunft für Asylbewerber
Neues Quartier ermöglicht Abbau der Zeltunterkünfte in Chemnitz
Mit dem heutigen Tag beginnend wird die Landesdirektion Sachsen (LDS) bis zu 280 Asylbewerber im Hotel „Leonardo“ in Freital unterbringen. Hintergrund dieser Maßnahme sind weiter hohe Zugangszahlen und die Überlastung der anderen Unterkunftsmöglichkeiten für die Erstaufnahme von Asylbewerbern in Sachsen.
Die Unterbringung der Asylbewerber in Freital ist eine Interimslösung für die Erstaufnahme. Sie erfolgt im „Leonardo“ parallel zur der bereits laufenden Unterbringung von etwa 100 Asylbewerbern durch den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Die zusätzliche Nutzung des Hotels für die Erstaufnahme von Asylbewerbern durch die LDS ist mit dem Landkreis abgestimmt. Der Bürgermeister der Stadt Freital ist durch die Dresdner Vizepräsidentin der Landesdirektion Sachsen vorab über die Nutzung des Hotels für die Unterbringung von neuen Asylbewerbern unterrichtet worden.
Gegenwärtig laufen die erforderlichen Maßnahmen, um die soziale und medizinische Betreuung, den Wachdienst sowie die Verpflegung der Asylbewerber in Freital zu sichern.
Parallel zur Betriebsaufnahme in Freital können die augenblicklich in Chemnitz noch genutzten Zeltunterkünfte Zug um Zug abgebaut werden.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres hat der Freistaat Sachsen mehr als 8000 Asylbewerber in seiner Erstaufnahmeeinrichtung neu aufgenommen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren noch etwas mehr als 3000 Asylbewerber in Sachsen registriert worden.
Die Unterbringung der Asylbewerber in Freital ist eine Interimslösung für die Erstaufnahme. Sie erfolgt im „Leonardo“ parallel zur der bereits laufenden Unterbringung von etwa 100 Asylbewerbern durch den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Die zusätzliche Nutzung des Hotels für die Erstaufnahme von Asylbewerbern durch die LDS ist mit dem Landkreis abgestimmt. Der Bürgermeister der Stadt Freital ist durch die Dresdner Vizepräsidentin der Landesdirektion Sachsen vorab über die Nutzung des Hotels für die Unterbringung von neuen Asylbewerbern unterrichtet worden.
Gegenwärtig laufen die erforderlichen Maßnahmen, um die soziale und medizinische Betreuung, den Wachdienst sowie die Verpflegung der Asylbewerber in Freital zu sichern.
Parallel zur Betriebsaufnahme in Freital können die augenblicklich in Chemnitz noch genutzten Zeltunterkünfte Zug um Zug abgebaut werden.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres hat der Freistaat Sachsen mehr als 8000 Asylbewerber in seiner Erstaufnahmeeinrichtung neu aufgenommen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren noch etwas mehr als 3000 Asylbewerber in Sachsen registriert worden.