Medieninformationen 2014
[092/2014 - 26.11.2014]
ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH kann Stahlproduktion erhöhen
Landesdirektion Sachsen erteilt immissionsschutzrechtliche Genehmigung
Die Landesdirektion Sachsen hat der ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH in Riesa die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Erweiterung der Produktionskapazität erteilt.
Damit können die Elbe-Stahlwerke Feralpi die Kapazität des Stahlwerks von derzeit 1,0 Million Tonnen auf 1,4 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr und die des Walzwerks von 0,8 Millionen Tonnen auf 1,2 Millionen Tonnen pro Jahr erhöhen.
Schwerpunkt der vorgesehenen Maßnahmen ist die Umrüstung auf das Consteel-System. Bei diesem System wird der Elektroschmelzofen nicht in Chargen, sondern kontinuierlich mit Stahlschrott beschickt.
Neben der Kapazitätserweiterung setzen die Elbe-Stahlwerke Feralpi eine Reihe von Maßnahmen zur schall- und lufttechnischen Optimierung der Produktion, zur Verbesserung der Ablufterfassung und Abluftreinigung sowie zur weiteren Senkung der Staub- und Lärmemissionen um. Zugleich wird die Energieeffizienz der Anlagen deutlich verbessert.
Um die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen, des Standes der Technik und der Umweltstandards (z. B. Grenz-, Richt- und Schwellenwerte) für Schadstoff- und Lärmbelastungen sicherzustellen, hat die Landesdirektion Sachsen umfangreiche Auflagen angeordnet.
Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung wird vom 12. bis zum 30. Dezember 2014 öffentlich ausgelegt. Die Auslegung erfolgt im Bauamt der Stadt Riesa und in der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden. Der Auslegungszeitraum und die Auslegungsorte werden vorher öffentlich bekanntgemacht.
Damit können die Elbe-Stahlwerke Feralpi die Kapazität des Stahlwerks von derzeit 1,0 Million Tonnen auf 1,4 Millionen Tonnen Stahl pro Jahr und die des Walzwerks von 0,8 Millionen Tonnen auf 1,2 Millionen Tonnen pro Jahr erhöhen.
Schwerpunkt der vorgesehenen Maßnahmen ist die Umrüstung auf das Consteel-System. Bei diesem System wird der Elektroschmelzofen nicht in Chargen, sondern kontinuierlich mit Stahlschrott beschickt.
Neben der Kapazitätserweiterung setzen die Elbe-Stahlwerke Feralpi eine Reihe von Maßnahmen zur schall- und lufttechnischen Optimierung der Produktion, zur Verbesserung der Ablufterfassung und Abluftreinigung sowie zur weiteren Senkung der Staub- und Lärmemissionen um. Zugleich wird die Energieeffizienz der Anlagen deutlich verbessert.
Um die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen, des Standes der Technik und der Umweltstandards (z. B. Grenz-, Richt- und Schwellenwerte) für Schadstoff- und Lärmbelastungen sicherzustellen, hat die Landesdirektion Sachsen umfangreiche Auflagen angeordnet.
Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung wird vom 12. bis zum 30. Dezember 2014 öffentlich ausgelegt. Die Auslegung erfolgt im Bauamt der Stadt Riesa und in der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden. Der Auslegungszeitraum und die Auslegungsorte werden vorher öffentlich bekanntgemacht.