Medieninformationen 2014
[37/2014 - 17.04.2014]
Hochwasserschutz für Morgenröthe-Rautenkranz muss neu geplant werden
Landesdirektion Sachsen stellt Bearbeitung des Planfeststellungsverfahrens ein
Die Landestalsperrenverwaltung hat den Antrag auf Planfeststellung für den Hochwasserschutz an der Zwickauer Mulde in Morgenröthe-Rautenkranz bei der Landesdirektion Sachsen zurückgenommen. Die Landesdirektion Sachsen hat daraufhin das Planfeststellungsverfahren am 11. März 2014 eingestellt.
Nach dem Hochwasser 2013 veranlasste die Landestalsperrenverwaltung für das Vorhaben eine neue Gewässermodellierung. Die Modellierung endete mit dem unerwarteten Ergebnis, dass die bisher geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen nicht ausreichend dimensioniert sind. Aus diesem Grund müssen die Planunterlagen für das Vorhaben in Muldenhammer, OT Morgenröthe-Rautenkranz, komplett überarbeitet werden.
Nach Überarbeitung der Planunterlage ist eine Neueinreichung bei der Landesdirektion Sachsen geplant. In einem erneuten Anhörungsverfahren wird dann die überarbeitete Planunterlage nach ortsüblicher Bekanntmachung öffentlich ausgelegt und die Träger öffentlicher Belange sowie die anerkannten Naturschutzvereinigungen angehört.
Nach dem Hochwasser 2013 veranlasste die Landestalsperrenverwaltung für das Vorhaben eine neue Gewässermodellierung. Die Modellierung endete mit dem unerwarteten Ergebnis, dass die bisher geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen nicht ausreichend dimensioniert sind. Aus diesem Grund müssen die Planunterlagen für das Vorhaben in Muldenhammer, OT Morgenröthe-Rautenkranz, komplett überarbeitet werden.
Nach Überarbeitung der Planunterlage ist eine Neueinreichung bei der Landesdirektion Sachsen geplant. In einem erneuten Anhörungsverfahren wird dann die überarbeitete Planunterlage nach ortsüblicher Bekanntmachung öffentlich ausgelegt und die Träger öffentlicher Belange sowie die anerkannten Naturschutzvereinigungen angehört.