Medieninformationen 2013
[130/2013 - 15.10.2013]
Bad Lausicker Kurbereich bekommt verbesserte Innenstadtanbindung
Badstraße wird weiter zur Kurpromenade ausgebaut
Die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig, hat der Stadt Bad Lausick jetzt einen Zuwendungsbescheid für die Fortsetzung des Ausbaus der Badstraße zur Kurpromenade übergeben. Damit erhält der Kurkomplex eine bessere Anbindung an den Innenstadtbereich.
Das Vorhaben wird mit einem Zuschuss in Höhe von rund 484.266 Euro durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützt. Dies entspricht einer Förderung in Höhe von 75 % der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf ca. 664.000 Euro.
Bad Lausick hat in den letzten zwanzig Jahren große Anstrengungen unternommen, um an seiner fast 200-jährigen Tradition als Kurort festzuhalten und die Stadt zukunftsorientiert kurstadtspezifisch zu gestalten und auszubauen. Wichtiger Bestandteil der Kurortentwicklungsplanung sowie von hoher Bedeutung bei der Verteidigung des Prädikates „Bad" ist der weitere Ausbau der Badstraße zur Kurpromenade. Sie soll nach ihrer Fertigstellung das Stadtzentrum mit dem Kurbereich - Kliniken, Kurhotel -, dem Kurpark und dem Kursondergebiet verbinden, um besonders auch für Menschen mit Handicaps weitere Bewegungsräume zu erschließen.
Es ist vorgesehen, die Kurpromenade in vier Bauabschnitten auszubauen. Der 1. und 2. Bauabschnitt wurden bereits mit Hilfe von Fördermitteln des oben genannten Programms der Gemeinschaftsaufgabe fertig gestellt.
Die Ausbaulänge des nunmehr geförderten 3. Bauabschnittes beträgt 500 Meter. Der Bauanfang befindet sich am Kurhaushotel, hinter der Einmündung Wiesenstraße endet das Bauvorhaben. Gegenwärtig bestehen Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Gehwegbreiten und deren Befestigung sowie einer behindertengerechten Gestaltung. Ein in einem Kurbereich erforderliches besonders hohes Maß für die Leichtigkeit und Sicherheit des Fahr- und Fußgängerverkehrs ist gegenwärtig nicht gegeben. Mit dem geplanten Ausbau der Badstraße zur Kurpromenade werden die vorhandenen baulichen und funktionellen Mängel behoben.
Die Umsetzung der Maßnahme soll in zwei Abschnitten erfolgen und 2014 abgeschlossen sein.
Das Vorhaben wird mit einem Zuschuss in Höhe von rund 484.266 Euro durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützt. Dies entspricht einer Förderung in Höhe von 75 % der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf ca. 664.000 Euro.
Bad Lausick hat in den letzten zwanzig Jahren große Anstrengungen unternommen, um an seiner fast 200-jährigen Tradition als Kurort festzuhalten und die Stadt zukunftsorientiert kurstadtspezifisch zu gestalten und auszubauen. Wichtiger Bestandteil der Kurortentwicklungsplanung sowie von hoher Bedeutung bei der Verteidigung des Prädikates „Bad" ist der weitere Ausbau der Badstraße zur Kurpromenade. Sie soll nach ihrer Fertigstellung das Stadtzentrum mit dem Kurbereich - Kliniken, Kurhotel -, dem Kurpark und dem Kursondergebiet verbinden, um besonders auch für Menschen mit Handicaps weitere Bewegungsräume zu erschließen.
Es ist vorgesehen, die Kurpromenade in vier Bauabschnitten auszubauen. Der 1. und 2. Bauabschnitt wurden bereits mit Hilfe von Fördermitteln des oben genannten Programms der Gemeinschaftsaufgabe fertig gestellt.
Die Ausbaulänge des nunmehr geförderten 3. Bauabschnittes beträgt 500 Meter. Der Bauanfang befindet sich am Kurhaushotel, hinter der Einmündung Wiesenstraße endet das Bauvorhaben. Gegenwärtig bestehen Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Gehwegbreiten und deren Befestigung sowie einer behindertengerechten Gestaltung. Ein in einem Kurbereich erforderliches besonders hohes Maß für die Leichtigkeit und Sicherheit des Fahr- und Fußgängerverkehrs ist gegenwärtig nicht gegeben. Mit dem geplanten Ausbau der Badstraße zur Kurpromenade werden die vorhandenen baulichen und funktionellen Mängel behoben.
Die Umsetzung der Maßnahme soll in zwei Abschnitten erfolgen und 2014 abgeschlossen sein.