Medieninformationen 2013
[092/2013 - 15.07.2013]
Sachsenmilch kann eigene Energie- und Wärmeversorgung komplettieren
Landesdirektion erteilt Teilgenehmigung für Einbau und Betrieb des Dampferzeugers bei Müller in Leppersdorf
Die Landesdirektion Sachsen hat der Müller Sachsen GmbH die zweite immissionsschutzrechtliche Teilgenehmigung für die Errichtung und den Betrieb eines Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerkes (GuD-Heizkraftwerk) am Standort Leppersdorf erteilt.
Mit dieser Genehmigung kann das Kraftwerk nun komplett errichtet und betrieben werden.
Das Kraftwerk soll den Standort Leppersdorf der Unternehmensgruppe Theo Müller mit Strom und mit Wärme versorgen. Die zweite Teilgenehmigung betrifft insbesondere die Errichtung und den Betrieb des Dampferzeugers. Im Zuge der zweiten Teilgenehmigung wurde auf Antrag der Müller Sachsen GmbH die Feuerungswärmeleistung des Kraftwerkes reduziert und beträgt nunmehr statt der ursprünglichen 123 nur noch 114 Megawatt.
Als Kombianlage verfügt das Kraftwerk über zwei Gasturbinen sowie eine Dampfturbine. Als Brennstoff für die Gasturbinen wird Erdgas sowie in der werkseigenen Kläranlage erzeugtes Biogas eingesetzt. Mit den heißen Abgasen der Gasturbinen wird der Dampf für die Dampfturbine erzeugt. Aufgrund der zweifachen Nutzung des Energiegehaltes der Brennstoffe erreicht das Kraftwerk einen Wirkungsgrad von 79 Prozent.
Mit einer Reihe von Auflagen wird gewährleistet, dass die Dampfkesselanlage des Kraftwerkes sicher errichtet und betrieben wird. Vor der Inbetriebnahme wird die Anlage nochmals durch eine zugelassene Überwachungsstelle überprüft.
Die Umweltanforderungen an das Kraftwerk wurden bereits in der ersten Teilgenehmigung geregelt.
Mit dieser Genehmigung kann das Kraftwerk nun komplett errichtet und betrieben werden.
Das Kraftwerk soll den Standort Leppersdorf der Unternehmensgruppe Theo Müller mit Strom und mit Wärme versorgen. Die zweite Teilgenehmigung betrifft insbesondere die Errichtung und den Betrieb des Dampferzeugers. Im Zuge der zweiten Teilgenehmigung wurde auf Antrag der Müller Sachsen GmbH die Feuerungswärmeleistung des Kraftwerkes reduziert und beträgt nunmehr statt der ursprünglichen 123 nur noch 114 Megawatt.
Als Kombianlage verfügt das Kraftwerk über zwei Gasturbinen sowie eine Dampfturbine. Als Brennstoff für die Gasturbinen wird Erdgas sowie in der werkseigenen Kläranlage erzeugtes Biogas eingesetzt. Mit den heißen Abgasen der Gasturbinen wird der Dampf für die Dampfturbine erzeugt. Aufgrund der zweifachen Nutzung des Energiegehaltes der Brennstoffe erreicht das Kraftwerk einen Wirkungsgrad von 79 Prozent.
Mit einer Reihe von Auflagen wird gewährleistet, dass die Dampfkesselanlage des Kraftwerkes sicher errichtet und betrieben wird. Vor der Inbetriebnahme wird die Anlage nochmals durch eine zugelassene Überwachungsstelle überprüft.
Die Umweltanforderungen an das Kraftwerk wurden bereits in der ersten Teilgenehmigung geregelt.