Medieninformationen 2013
[062/2013 - 10.05.2013]
Neue Zufahrt zum alten Kloster
Landesdirektion Sachsen bewilligt Fördermittel für den Ausbau der Zufahrtsstraße zum Kloster Altzella
Die Stadt Nossen erhält für den Ausbau der Zellaer Straße Fördermittel des Freistaates Sachsen in Höhe von rund 467.658 Euro. Die Förderung des Vorhabens erfolgt durch die Landesdirektion Sachsen mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“.
Das Vorhaben umfasst den Ausbau der Straße auf einer Länge von 665 Metern. Dabei werden der Unterbau, die Straßendecke sowie der Randstreifen erneuert.
Im innerörtlichen Bereich erhält die Zellaer Straße zwischen Waldheimer Straße und Lerchenweg an ihrer Westseite einen Fußweg einschließlich Straßenbeleuchtung. Des Weiteren wird auf einer Länge von 556 Metern ein Regenwasserkanal errichtet.
Der Straßenausbau verbessert insbesondere die Zufahrt zum Kloster Altzella, das mit jährlich rund 33.000 Besuchern ein touristischer Anziehungspunkt ist und der Stadt Nossen zahlreiche Übernachtungsgäste beschert. Daneben profitiert auch der Muldentalweg, dessen Trasse die Zellaer Straße nutzt.
Die bewilligten Fördermittel decken 75 Prozent der förderfähigen Kosten des Vorhabens ab. Die übrigen Kosten in Höhe von 210.600 Euro finanziert die Stadt aus eigenen Haushaltsmitteln. Der Straßenausbau ist bis zum Jahresende abzuschließen.
Das Vorhaben umfasst den Ausbau der Straße auf einer Länge von 665 Metern. Dabei werden der Unterbau, die Straßendecke sowie der Randstreifen erneuert.
Im innerörtlichen Bereich erhält die Zellaer Straße zwischen Waldheimer Straße und Lerchenweg an ihrer Westseite einen Fußweg einschließlich Straßenbeleuchtung. Des Weiteren wird auf einer Länge von 556 Metern ein Regenwasserkanal errichtet.
Der Straßenausbau verbessert insbesondere die Zufahrt zum Kloster Altzella, das mit jährlich rund 33.000 Besuchern ein touristischer Anziehungspunkt ist und der Stadt Nossen zahlreiche Übernachtungsgäste beschert. Daneben profitiert auch der Muldentalweg, dessen Trasse die Zellaer Straße nutzt.
Die bewilligten Fördermittel decken 75 Prozent der förderfähigen Kosten des Vorhabens ab. Die übrigen Kosten in Höhe von 210.600 Euro finanziert die Stadt aus eigenen Haushaltsmitteln. Der Straßenausbau ist bis zum Jahresende abzuschließen.