Medieninformationen 2012
[129/2012 - 10.12.2012]
Weitere Unterstützung für die Wiederherstellung von Kloster St. Marienthal
Flutschäden an der Klosteranlage in Ostritz werden auch mit Bundeshilfe beseitigt
Die Landesdirektion Sachsen hat für die denkmalgerechte Beseitigung der durch das Augusthochwasser 2010 entstandenen Flutschäden an Bauten und Ausstattungen des Klosters St. Marienthal in Ostritz weitere 4,3 Mio. Euro an Fördermitteln bewilligt.
Das Geld stammt aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, geht an die Zistersienserinnen-Abtei und soll zur umfassenden Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion der beim Hochwasser 2010 im Kloster beschädigten Kunstobjekte, Ausstattungen und Oberflächen mit hohem denkmalpflegerischen und künstlerischem Wert eingesetzt werden.
Insgesamt müssen für die Schadensbeseitigung am Kloster St. Marienthal etwas mehr als 7,5 Mio. Euro aufgewandt werden. Zehn Prozent dieses Betrages bringt die Abtei aus eigenen Mitteln auf. Weitere knapp 2,5 Mio. Euro waren für die Jahre 2011 bis 2013 aus Haushaltsmitteln des Freistaates Sachsen bereits bewilligt worden.
Die Schadensbeseitigung erfasst das gesamte Klostergelände. Wiederherstellungsarbeiten sind an Böden, Treppen, Gewölben und Gewölbedecken, an Wänden und Fassaden, Türen und Fenstern, aber auch an Einrichtungen und Kunstgütern der zum Kloster gehörenden Gebäude durchzuführen. Die Arbeiten sollen bis zum Jahresende 2014 abgeschlossen sein.
Das Geld stammt aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, geht an die Zistersienserinnen-Abtei und soll zur umfassenden Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion der beim Hochwasser 2010 im Kloster beschädigten Kunstobjekte, Ausstattungen und Oberflächen mit hohem denkmalpflegerischen und künstlerischem Wert eingesetzt werden.
Insgesamt müssen für die Schadensbeseitigung am Kloster St. Marienthal etwas mehr als 7,5 Mio. Euro aufgewandt werden. Zehn Prozent dieses Betrages bringt die Abtei aus eigenen Mitteln auf. Weitere knapp 2,5 Mio. Euro waren für die Jahre 2011 bis 2013 aus Haushaltsmitteln des Freistaates Sachsen bereits bewilligt worden.
Die Schadensbeseitigung erfasst das gesamte Klostergelände. Wiederherstellungsarbeiten sind an Böden, Treppen, Gewölben und Gewölbedecken, an Wänden und Fassaden, Türen und Fenstern, aber auch an Einrichtungen und Kunstgütern der zum Kloster gehörenden Gebäude durchzuführen. Die Arbeiten sollen bis zum Jahresende 2014 abgeschlossen sein.