Medieninformationen 2012
[108/2012 - 02.11.2012]
Erlebnisbad Cunewalde auf gutem Weg zum Neustart
1,8 Mio. Euro Fördermittel ermöglichen effizienteren Betrieb und attraktivere Ausstattung der gemeindeeigenen Badeoase
Die Landesdirektion Sachsen hat der Gemeinde Cunewalde 1,8 Mio. Euro für den Umbau und die Sanierung des gemeindeeigenen Erlebnisbades bewilligt. Das Geld wird vom Freistaat Sachsen und vom Bund aus Mitteln zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur zur Verfügung gestellt. Die förderfähigen Gesamtkosten des Vorhabens liegen bei gut zwei Mio. Euro; zehn Prozent dieses Betrages finanziert die Gemeinde aus ihrem eigenen Haushalt.
Die Förderung soll die touristische Infrastruktur der Gemeinde und der Region stärken, wird jedoch gleichzeitig die Energieeffizienz und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Badebetriebes verbessern helfen. Darüber hinaus wird mit dem Umbau auch dem Landschafts- und Hochwasserschutz Rechnung getragen.
Im Einzelnen sollen im Bereich des Wasser- und Energiemanagements dafür neue Filterpumpen eingebaut, die Schaltanlage erneuert und die Badewasserbeheizung von Ölheizung auf Solarabsorberbeheizung umgestellt werden. Die Attraktivität der Gesamtanlage steigert sich mit dem Neubau einer Freefall- und einer Breitrutsche. Das vorhandene Kinderplanschbecken wird zurückgebaut und durch einen kombinierten Nass- und Trockenspielplatz ersetzt, der gleichzeitig neue Spielgeräte erhält. Künftigen Hochwasserschäden beugt ein neu einzurichtender Pflanzwall vor.
Die Fördergelder werden in Jahresscheiben von 2012 bis 2014 zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde möchte das Bad nach eigenen Aussagen zur Saison 2014 wieder für den Publikumsverkehr öffnen. Im September 2012 hatte die Landesdirektion bereits einem förderunschädlichen vorzeitigen Baustart zustimmen können.
Die Förderung soll die touristische Infrastruktur der Gemeinde und der Region stärken, wird jedoch gleichzeitig die Energieeffizienz und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit des Badebetriebes verbessern helfen. Darüber hinaus wird mit dem Umbau auch dem Landschafts- und Hochwasserschutz Rechnung getragen.
Im Einzelnen sollen im Bereich des Wasser- und Energiemanagements dafür neue Filterpumpen eingebaut, die Schaltanlage erneuert und die Badewasserbeheizung von Ölheizung auf Solarabsorberbeheizung umgestellt werden. Die Attraktivität der Gesamtanlage steigert sich mit dem Neubau einer Freefall- und einer Breitrutsche. Das vorhandene Kinderplanschbecken wird zurückgebaut und durch einen kombinierten Nass- und Trockenspielplatz ersetzt, der gleichzeitig neue Spielgeräte erhält. Künftigen Hochwasserschäden beugt ein neu einzurichtender Pflanzwall vor.
Die Fördergelder werden in Jahresscheiben von 2012 bis 2014 zur Verfügung gestellt. Die Gemeinde möchte das Bad nach eigenen Aussagen zur Saison 2014 wieder für den Publikumsverkehr öffnen. Im September 2012 hatte die Landesdirektion bereits einem förderunschädlichen vorzeitigen Baustart zustimmen können.