Medieninformationen 2010 [LDL]
[114/2010 - 02.11.2010]
Ausstellung „Unter Druck – die Zeitungen der friedlichen Revolution“ wird verlängert
Unter Beachtung der bisherigen Resonanz wird die in der Landesdirektion Leipzig gezeigte Ausstellung „Unter Druck – die Zeitungen der friedlichen Revolution“ bis zum 19. November 2010 verlängert.
Überregionale Bedeutung erlangt diese Ausstellung durch die Behandlung der DDR-weiten Problematik von Pressezensur und dagegen gerichteten Protesten sowie durch die besondere Rolle der Kirchenzeitungen und die Verbreitung von Samisdat-Erzeugnissen über lokale und regionale Räume hinaus.
Die vom Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e.V. Werdau erstellte Begleitpublikation zur Ausstellung gibt einen historischen Abriss von Presse und Pressefreiheit von 1605 bis in die Gegenwart. Sie kann gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro in der Landesdirektion Leipzig, Zimmer 102 und 103 / Tel.: 0341/977-1022) erworben werden.
Die Ausstellung kann von allen Interessierten montags bis donnerstags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Dachgeschoss, besichtigt werden.
Überregionale Bedeutung erlangt diese Ausstellung durch die Behandlung der DDR-weiten Problematik von Pressezensur und dagegen gerichteten Protesten sowie durch die besondere Rolle der Kirchenzeitungen und die Verbreitung von Samisdat-Erzeugnissen über lokale und regionale Räume hinaus.
Die vom Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e.V. Werdau erstellte Begleitpublikation zur Ausstellung gibt einen historischen Abriss von Presse und Pressefreiheit von 1605 bis in die Gegenwart. Sie kann gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro in der Landesdirektion Leipzig, Zimmer 102 und 103 / Tel.: 0341/977-1022) erworben werden.
Die Ausstellung kann von allen Interessierten montags bis donnerstags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, Dachgeschoss, besichtigt werden.