Medieninformationen 2010 [LDL]
[102/2010 - 16.09.2010]
„Ost ist West“ – Landesdirektion Leipzig zeigt Ausstellung der Künstlerin Ewa Pohlke
Die Landesdirektion Leipzig zeigt in Kooperation mit Freunde der Borussia Olsztyn/Alleinstein e.V. aus Anlass der Interkulturellen Wochen in Leipzig 2010 die Ausstellung der polnischen Künstlerin Ewa Pohlke.
Zur
lade ich Sie recht herzlich ein!
Ewa Pohlke deckt in ihren Bildern von starker Symbolik Spuren jüdischer Kultur in der Region im Olsztyn auf. Ihre Arbeiten beeindrucken mit durchkomponierter Farbgebung, wobei die Künstlerin die Symbolik und Bedeutung jeder einzelnen Farbe sehr bewusst einsetzt. Ihre größten Inspirationen sind nach eigener Aussage die Bibel und jüdische Musik – von traditionellen Melodien bis zu zeitgenössischem Jazz. Als Reflexion ihrer Reisen nach Israel entstanden abstrakte Landschaften, aber auch kleine Collagen, die musikalischen Miniaturen ähneln. „Wenn ich Bilder male, lebe ich auch die Hoffnung, dass mein Leben und mein Schaffen einen Sinn haben, dass in der heutigen chaotischen Welt voller Aggression, Lärm und Gewalt noch ein Platz und eine Zeit existieren für einen Moment der Reflexion und des Nachdenkens über die Schönheit und die Vergänglichkeit unseres Lebens. Also schaffe ich und lebe ich die Hoffnung“, so die Künstlerin.
Die Ausstellung kann bis zum 19.10.2010 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 08.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 bis 16.00 Uhr bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, 1. Etage, besichtigt werden.
Zur
Vernissage
am 21. September, 17.00 Uhr
in der Landesdirektion Leipzig, 1. Etage
am 21. September, 17.00 Uhr
in der Landesdirektion Leipzig, 1. Etage
lade ich Sie recht herzlich ein!
Ewa Pohlke deckt in ihren Bildern von starker Symbolik Spuren jüdischer Kultur in der Region im Olsztyn auf. Ihre Arbeiten beeindrucken mit durchkomponierter Farbgebung, wobei die Künstlerin die Symbolik und Bedeutung jeder einzelnen Farbe sehr bewusst einsetzt. Ihre größten Inspirationen sind nach eigener Aussage die Bibel und jüdische Musik – von traditionellen Melodien bis zu zeitgenössischem Jazz. Als Reflexion ihrer Reisen nach Israel entstanden abstrakte Landschaften, aber auch kleine Collagen, die musikalischen Miniaturen ähneln. „Wenn ich Bilder male, lebe ich auch die Hoffnung, dass mein Leben und mein Schaffen einen Sinn haben, dass in der heutigen chaotischen Welt voller Aggression, Lärm und Gewalt noch ein Platz und eine Zeit existieren für einen Moment der Reflexion und des Nachdenkens über die Schönheit und die Vergänglichkeit unseres Lebens. Also schaffe ich und lebe ich die Hoffnung“, so die Künstlerin.
Die Ausstellung kann bis zum 19.10.2010 von allen Interessierten montags bis donnerstags von 08.00 bis 18.00 Uhr und freitags von 08.00 bis 16.00 Uhr bei der Landesdirektion Leipzig, Braustraße 2, 1. Etage, besichtigt werden.