Medieninformationen 2010 [LDL]
[093/2010 - 30.08.2010]
20 Jahre Landesstelle für Bautechnik in Leipzig
Staatsminister des Innern würdigt engagierte und anerkannte Arbeit der Landesstelle
Der Sächsische Staatsminister des Innern, Herr Markus Ulbig, würdigte im Rahmen einer Fachveranstaltung am heutigen Tag in Leipzig die Arbeit der Landesstelle für Bautechnik in den zurückliegenden 20 Jahren. „Ich freue mich, dass die Landesstelle für Bautechnik ein so guter Ruf begleitet und ihre Fachkompetenz weit über die Landesgrenzen hinaus anerkannt ist.“, so der Staatsminister über die Arbeit der Mitarbeiter der Landesstelle anerkennend.
Der Vizepräsident der Landesdirektion, Herr Dr. Michael Feist, betonte seinerseits, dass für die Region und den Behördenstandort Leipzig die vor zehn Jahren getroffene Entscheidung, die bis dahin in Dresden, Chemnitz und Plauen angesiedelten Teile der Sächsischen Landesstelle für Bautechnik in Leipzig zu konzentrieren, von nicht zu unterschätzender Bedeutung war und ist. Damals wurden von den vorhandenen 32 Mitarbeitern 16 in das neu gegründete Referat des Regierungspräsidiums, jetzt Landesdirektion, übernommen. „Seither unterhält der Freistaat Sachsen am Behördenstandort Leipzig ein Kompetenzzentrum in Form eines Prüfamtes, vergleichbar mit der Landesgewerbeanstalt in Bayern“, so der Vizepräsident.
Hintergrund
Der seit 1990 bestehenden Landesstelle für Bautechnik obliegt es unter anderem Zustimmungen im Einzelfall für die Verwendung von innovativen aber noch ungeregelten Bauprodukten zu erteilen und in den länderübergreifenden Prüfungsausschüssen für die Anerkennung der Prüfingenieure für Standsicherheit bzw. für Brandschutz mitzuwirken.
Derzeitig hat die Landesstelle zehn Mitarbeiter. Sie stellt ihre Fachkompetenz. u. a. auch beim Prüfen großer, komplexer Bauprojekte, wie dem Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle, der Errichtung Riesentropenhalle „Gondwanaland“ des Leipziger Zoos oder dem Kraftwerk Boxberg unter Beweis.
Aktuell ist die Landesstelle unter anderem in die Vorhaben Sanierung Stadtbad Leipzig und Neubau Parkhaus II des Zoo Leipzig einbezogen.
Der Vizepräsident der Landesdirektion, Herr Dr. Michael Feist, betonte seinerseits, dass für die Region und den Behördenstandort Leipzig die vor zehn Jahren getroffene Entscheidung, die bis dahin in Dresden, Chemnitz und Plauen angesiedelten Teile der Sächsischen Landesstelle für Bautechnik in Leipzig zu konzentrieren, von nicht zu unterschätzender Bedeutung war und ist. Damals wurden von den vorhandenen 32 Mitarbeitern 16 in das neu gegründete Referat des Regierungspräsidiums, jetzt Landesdirektion, übernommen. „Seither unterhält der Freistaat Sachsen am Behördenstandort Leipzig ein Kompetenzzentrum in Form eines Prüfamtes, vergleichbar mit der Landesgewerbeanstalt in Bayern“, so der Vizepräsident.
Hintergrund
Der seit 1990 bestehenden Landesstelle für Bautechnik obliegt es unter anderem Zustimmungen im Einzelfall für die Verwendung von innovativen aber noch ungeregelten Bauprodukten zu erteilen und in den länderübergreifenden Prüfungsausschüssen für die Anerkennung der Prüfingenieure für Standsicherheit bzw. für Brandschutz mitzuwirken.
Derzeitig hat die Landesstelle zehn Mitarbeiter. Sie stellt ihre Fachkompetenz. u. a. auch beim Prüfen großer, komplexer Bauprojekte, wie dem Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle, der Errichtung Riesentropenhalle „Gondwanaland“ des Leipziger Zoos oder dem Kraftwerk Boxberg unter Beweis.
Aktuell ist die Landesstelle unter anderem in die Vorhaben Sanierung Stadtbad Leipzig und Neubau Parkhaus II des Zoo Leipzig einbezogen.