Medieninformationen 2010 [LDL]
[089/2010 - 10.08.2010]
Freistaat Sachsen unterstützt Leipziger Verkehrsbetriebe bei der Anschaffung von zehn Hybridgelenkbussen
Landesdirektion bewilligt 1,85 Millionen Euro
Zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse des öffentlichen Personennahverkehrs in Leipzig hat die Landesdirektion Leipzig den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) GmbH eine Zuwendung des Freistaates Sachsen in Höhe von 1,85 Millionen Euro aus Mitteln des Gesetzes zur Regionalisierung des öffentlichen Personennahverkehrs (Regionalisierungsgesetz) ausgereicht.
Das Geld wird in diesem und im nächsten Jahr für die Beschaffung von zehn seriellen Hybridgelenkbussen im Rahmen des Projektes „ Modellregion Elektromobilität Sachsen“ zur Verfügung gestellt. Zudem werden die finanziellen Mittel für die durch den Hybridantrieb verursachten Betriebsmehrkosten innerhalb der ersten acht Jahre zum Einsatz gebracht. Die Betriebsmehrkosten resultieren insbesondere aus höheren Wartungs- und Instandhaltungsaufwendungen. Weiterhin beteiligt sich das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) an der Realisierung des Modellprojektes in Leipzig mit rund zwei Millionen Euro.
Die Hybridgelenkbusse verfügen über Energiespeicher, deren Nachladung zunächst hauptsächlich durch die Energierückgewinnung bei Bremsvorgängen erfolgt. Beim Anfahren des Busses kann dann zeitweise, je nach Ladestand der Batterie, rein elektrisch gefahren und damit der Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt deutlich reduziert werden. Außerdem werden die Fahrzeuge schon auf einen vollelektrischen Fahrbetrieb vorbereitet sein, um in einem nächsten Entwicklungsschritt die Möglichkeit zur Schnellnachladung, z.B. an Halte- oder Endstellen, umsetzen zu können.
Die geförderten Gelenkbusse verfügen neben einem innovativen Hybridantrieb über eine moderne Ausstattung, damit eine möglichst störungsfreie und auf hohem Sicherheitsstandard basierende Personenbeförderung weiterhin gewährleistet werden kann. Sie sind außerdem barrierefrei, um mobilitätsbeeinträchtigten Personen die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs zu erleichtern.
Das Geld wird in diesem und im nächsten Jahr für die Beschaffung von zehn seriellen Hybridgelenkbussen im Rahmen des Projektes „ Modellregion Elektromobilität Sachsen“ zur Verfügung gestellt. Zudem werden die finanziellen Mittel für die durch den Hybridantrieb verursachten Betriebsmehrkosten innerhalb der ersten acht Jahre zum Einsatz gebracht. Die Betriebsmehrkosten resultieren insbesondere aus höheren Wartungs- und Instandhaltungsaufwendungen. Weiterhin beteiligt sich das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) an der Realisierung des Modellprojektes in Leipzig mit rund zwei Millionen Euro.
Die Hybridgelenkbusse verfügen über Energiespeicher, deren Nachladung zunächst hauptsächlich durch die Energierückgewinnung bei Bremsvorgängen erfolgt. Beim Anfahren des Busses kann dann zeitweise, je nach Ladestand der Batterie, rein elektrisch gefahren und damit der Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt deutlich reduziert werden. Außerdem werden die Fahrzeuge schon auf einen vollelektrischen Fahrbetrieb vorbereitet sein, um in einem nächsten Entwicklungsschritt die Möglichkeit zur Schnellnachladung, z.B. an Halte- oder Endstellen, umsetzen zu können.
Die geförderten Gelenkbusse verfügen neben einem innovativen Hybridantrieb über eine moderne Ausstattung, damit eine möglichst störungsfreie und auf hohem Sicherheitsstandard basierende Personenbeförderung weiterhin gewährleistet werden kann. Sie sind außerdem barrierefrei, um mobilitätsbeeinträchtigten Personen die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs zu erleichtern.