Medieninformationen 2010 [LDL]
[060/2010 - 12.05.2010]
Freistaat unterstützt Ausbau der Ortsdurchfahrt in Panitzsch
Landesdirektion bewilligt finanzielle Mittel
Die Landesdirektion Leipzig hat jetzt dem Landkreis Leipzig einen Zuwendungsbescheid für den Ausbau der Ortsdurchfahrt Panitzsch (1. Bauabschnitt) der Kreisstraße K 8360 Borsdorf-Taucha übergeben. Die Förderung durch den Freistaat beträgt 75% der zuwendungsfähigen Kosten. Für die Baumaßnahme war kein Plan-genehmigungsverfahren erforderlich, da die Trasse im Bestand ausgebaut wird.
Die Baumaßnahme wird gemeinschaftlich mit der Gemeinde Borsdorf realisiert. Sie umfasst seitens des Landkreises Leipzig den Ausbau der Kreisstraße K 8360 im Bereich der Ortsdurchfahrt Panitzsch im ersten Bauabschnitt auf einer Länge von rund 750 Metern. Der Ausbau der Gehwege wird finanziell von der Gemeinde Borsdorf getragen.
Die Fahrbahn der K 8360 befindet sich im Bereich der Ortsdurchfahrt Panitzsch in einem schlechten baulichen Zustand, der durch unzählige Flickstellen gekennzeichnet ist. Gehwege sind nur zum Teil vorhanden, die Verkehrssicherheit für Fußgänger ist demzufolge eingeschränkt. Eine funktionierende Entwässerung der Straße ist im zukünftigen Baubereich nahezu nicht vorhanden. Deshalb wird im Zuge der Baumaßnahme auch die Straßenentwässerung einschließlich eines Regenwasserkanals erneuert.
Zukünftig wird die Straße über eine Fahrbahnbreite zwischen 6,00 und 6,50 Metern sowie beidseitige Gehwege mit einer Breite von 1,50 bis 3 Metern verfügen.
Mit den Baumaßnahmen soll im Juli begonnen werden. Es wird mit einer Bauzeit von ca. einem halben Jahr gerechnet.
Die Baumaßnahme wird gemeinschaftlich mit der Gemeinde Borsdorf realisiert. Sie umfasst seitens des Landkreises Leipzig den Ausbau der Kreisstraße K 8360 im Bereich der Ortsdurchfahrt Panitzsch im ersten Bauabschnitt auf einer Länge von rund 750 Metern. Der Ausbau der Gehwege wird finanziell von der Gemeinde Borsdorf getragen.
Die Fahrbahn der K 8360 befindet sich im Bereich der Ortsdurchfahrt Panitzsch in einem schlechten baulichen Zustand, der durch unzählige Flickstellen gekennzeichnet ist. Gehwege sind nur zum Teil vorhanden, die Verkehrssicherheit für Fußgänger ist demzufolge eingeschränkt. Eine funktionierende Entwässerung der Straße ist im zukünftigen Baubereich nahezu nicht vorhanden. Deshalb wird im Zuge der Baumaßnahme auch die Straßenentwässerung einschließlich eines Regenwasserkanals erneuert.
Zukünftig wird die Straße über eine Fahrbahnbreite zwischen 6,00 und 6,50 Metern sowie beidseitige Gehwege mit einer Breite von 1,50 bis 3 Metern verfügen.
Mit den Baumaßnahmen soll im Juli begonnen werden. Es wird mit einer Bauzeit von ca. einem halben Jahr gerechnet.