Medieninformationen 2009 [LDL]
[072/2009 - 01.07.2009]
LVB kann Gleistrasse Prager Straße von Franzosenallee bis Friedhofsgärtnerei ausbauen
Landesdirektion bewilligt über 1 Million Euro für 1. Bauabschnitt
Die Landesdirektion Leipzig hat der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH jetzt Zuwendungen in Höhe von zunächst 1,125 Millionen Euro für den Ausbau der Gleistrasse Prager Straße von der Franzosenallee bis zur Nieritzstraße bewilligt.
Die Gesamtausgaben der Maßnahme betragen 12,066 Millionen Euro, von denen das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung rund 7,2 Mio. Euro aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes trägt. Weitere 1,8 Millionen Euro steuert die Landesdirektion Leipzig mit Mitteln des Freistaates Sachsen aus dem Gesetz zur Entflechtung von Gemeinschaftsaufgaben und Finanzhilfen (Entflechtungsgesetzes) bei, die letztlich durch rund 3,0 Millionen Euro der LVB ergänzt werden.
Die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH beabsichtigt mit dem Ausbau der Gleisanlage zur Stadtbahntrasse, den öffentlichen Personennahverkehr in diesem Abschnitt deutlich zu beschleunigen. Hierfür wird beginnend an der Franzosenallee der Gleiskörper bis zur Nieritzstraße separiert und als Rasengleis ausgeführt. An der Franzosenallee, an der Russenstraße und zwischen Bock- und Nieritzstraße werden zudem barrierefreie Haltestellen neu gebaut. Auch die Buswendestelle in der Dösner Straße wird neu gestaltet und mit einer barrierefreien Bushaltestelle versehen.
Im Zusammenhang mit dem geplanten Gleis- und Haltestellenausbau gestaltet die Stadt Leipzig den Straßenraum um. So werden zum Beispiel in jeder Fahrtrichtung zwei durchgehende Fahrspuren eingerichtet und die Radfahrer- und Fußgängerführung im gesamten Bereich neu organisiert. Die Landesdirektion Leipzig gewährt für diese Umgestaltungsmaßnahmen für die Jahre 2010 und 2011 Fördermittel in Höhe von 1,832 Millionen Euro.
Die Gesamtausgaben der Maßnahme betragen 12,066 Millionen Euro, von denen das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung rund 7,2 Mio. Euro aus Mitteln des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes trägt. Weitere 1,8 Millionen Euro steuert die Landesdirektion Leipzig mit Mitteln des Freistaates Sachsen aus dem Gesetz zur Entflechtung von Gemeinschaftsaufgaben und Finanzhilfen (Entflechtungsgesetzes) bei, die letztlich durch rund 3,0 Millionen Euro der LVB ergänzt werden.
Die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH beabsichtigt mit dem Ausbau der Gleisanlage zur Stadtbahntrasse, den öffentlichen Personennahverkehr in diesem Abschnitt deutlich zu beschleunigen. Hierfür wird beginnend an der Franzosenallee der Gleiskörper bis zur Nieritzstraße separiert und als Rasengleis ausgeführt. An der Franzosenallee, an der Russenstraße und zwischen Bock- und Nieritzstraße werden zudem barrierefreie Haltestellen neu gebaut. Auch die Buswendestelle in der Dösner Straße wird neu gestaltet und mit einer barrierefreien Bushaltestelle versehen.
Im Zusammenhang mit dem geplanten Gleis- und Haltestellenausbau gestaltet die Stadt Leipzig den Straßenraum um. So werden zum Beispiel in jeder Fahrtrichtung zwei durchgehende Fahrspuren eingerichtet und die Radfahrer- und Fußgängerführung im gesamten Bereich neu organisiert. Die Landesdirektion Leipzig gewährt für diese Umgestaltungsmaßnahmen für die Jahre 2010 und 2011 Fördermittel in Höhe von 1,832 Millionen Euro.