Medieninformationen 2009 [LDL]
[059/2009 - 10.06.2009]
Ausbau der Langen Straße in Brandis kann erfolgen
Landesdirektion bewilligt über 198.000 Euro
Die Landesdirektion Leipzig hat jetzt der Stadt Brandis für den grundhaften Ausbau der Langen Straße Fördermittel in Höhe von 198.244 € bewilligt. Damit finanziert der Freistaat Sachsen 75% der förderfähigen Kosten der Maßnahme aus dem Förderprogramm der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur.
In einem ersten Bauabschnitt soll die Lange Straße auf einer Länge von rund 300 Metern ausgebaut werden.
Die Lange Straße bildet ein Teilstück der Verbindungsstrecke zwischen den Staatsstraßen S 43 und S 45 und leitet einen großen Teil des vorhandenen Schwerlastverkehrs am Stadtzentrum von Brandis vorbei. Durch die zunehmende Verkehrsbelastung hat sich der bauliche Zustand der Straße erheblich verschlechtert. Die vorhandene Kleinbepflasterung sowie der ungenügende Unterbau zeigten im Laufe der jahrelangen Nutzung Deformationen und Verformungen, welche zu einem erhöhten Lärmpegel durch den Schwerlastverkehr führten. Im Zuge der Baumaßnahme wird die Straße grundhaft ausgebaut und asphaltiert, was auch zu einer geringeren Lärmbelastung beiträgt.
Die Baumaßnahme soll im Jahr 2010 realisiert werden.
In einem ersten Bauabschnitt soll die Lange Straße auf einer Länge von rund 300 Metern ausgebaut werden.
Die Lange Straße bildet ein Teilstück der Verbindungsstrecke zwischen den Staatsstraßen S 43 und S 45 und leitet einen großen Teil des vorhandenen Schwerlastverkehrs am Stadtzentrum von Brandis vorbei. Durch die zunehmende Verkehrsbelastung hat sich der bauliche Zustand der Straße erheblich verschlechtert. Die vorhandene Kleinbepflasterung sowie der ungenügende Unterbau zeigten im Laufe der jahrelangen Nutzung Deformationen und Verformungen, welche zu einem erhöhten Lärmpegel durch den Schwerlastverkehr führten. Im Zuge der Baumaßnahme wird die Straße grundhaft ausgebaut und asphaltiert, was auch zu einer geringeren Lärmbelastung beiträgt.
Die Baumaßnahme soll im Jahr 2010 realisiert werden.