Medieninformationen 2009 [LDL]
[003/2009 - 07.01.2009]
Kreiswerke Delitzsch schließen Beräumung des Zwischenlagers für heizwertreiche Fraktionen in Spröda ab
Die Kreiswerke Delitzsch GmbH (KWD) informierte jetzt die Landesdirektion Leipzig über die vollständige Beräumung ihres Zwischenlagers für nicht gefährliche Abfälle vom Gelände der ehemaligen Deponie Spröda im Landkreis Nordsachsen.
Die Kreiswerke Delitzsch GmbH (KWD) informierte jetzt die Landesdirektion Leipzig über die vollständige Beräumung ihres Zwischenlagers für nicht gefährliche Abfälle vom Gelände der ehemaligen Deponie Spröda im Landkreis Nordsachsen. Dort wurde ausschließlich die sogenannte heizwertreiche Fraktion, die im Ergebnis der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung in der Anlage Cröbern entstand, zwischengelagert.
Eine durch die Landesdirektion am 06.01.2009 geführte Vor-Ort-Kontrolle bestätigte diesen Sachverhalt.
Die Fläche war vollständig von Abfällen beräumt. Verschmutzungen durch loses Material wurden nicht festgestellt. Nur noch die als Abdeckmaterial genutzten Erdmassen befanden sich im Bereich des ehemaligen Lagers.
Vom Anlagenbetreiber wurde der Landesdirektion eine Übersicht zum Verbleib der ausgelagerten Abfälle übergeben. Daraus geht hervor, dass die heizwertreichen Fraktionen ausschließlich in dafür zugelassene Anlagen zur endgültigen Verwertung abgegeben wurden. Eine Verbringung in weitere Zwischenlager erfolgte nicht.
Die Kreiswerke Delitzsch GmbH (KWD) informierte jetzt die Landesdirektion Leipzig über die vollständige Beräumung ihres Zwischenlagers für nicht gefährliche Abfälle vom Gelände der ehemaligen Deponie Spröda im Landkreis Nordsachsen. Dort wurde ausschließlich die sogenannte heizwertreiche Fraktion, die im Ergebnis der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung in der Anlage Cröbern entstand, zwischengelagert.
Eine durch die Landesdirektion am 06.01.2009 geführte Vor-Ort-Kontrolle bestätigte diesen Sachverhalt.
Die Fläche war vollständig von Abfällen beräumt. Verschmutzungen durch loses Material wurden nicht festgestellt. Nur noch die als Abdeckmaterial genutzten Erdmassen befanden sich im Bereich des ehemaligen Lagers.
Vom Anlagenbetreiber wurde der Landesdirektion eine Übersicht zum Verbleib der ausgelagerten Abfälle übergeben. Daraus geht hervor, dass die heizwertreichen Fraktionen ausschließlich in dafür zugelassene Anlagen zur endgültigen Verwertung abgegeben wurden. Eine Verbringung in weitere Zwischenlager erfolgte nicht.