Medieninformationen 2009 [LDL]
[002/2009 - 06.01.2009]
Neuer Vizepräsident in der Landesdirektion Leipzig
In der Landesdirektion Leipzig hat zum 01.01.2009 Herr Dr. Johannes Kimme, längjähriger Präsident des Sächsischen Landesamtes zur Regelung offener Vermögensfragen, die Funktion des Vizepräsidenten übernommen.
Im Jahr 1953 in Leipzig geboren, verließ er 1975 die ehemalige DDR und studierte ab 1977 Rechtswissenschaften in Mainz, wo er 1986 seine zweite juristische Staatsprüfung ablegte. Dort promovierte er auch 1987 zum Thema „Die repräsentative Demokratie“.
Ab 01.07.1988 war Dr. Kimme als Richter am Verwaltungsgericht Wiesbaden tätig, bevor er am 15.06.1990 an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet wurde, wo er an der Erstellung des Einigungsvertrages mitwirkte. Ab dem 01.12.1990 hatte Dr. Kimme die Funktion des Präsidenten des Sächsischen Landesamtes zur Regelung offener Vermögensfragen mit Sitz in Dresden inne. Im Zuge der Sächsischen Verwaltungs- und Funktionalreform wurde dieses Landesamt als Abteilung in die Landesdirektion Dresden eingegliedert.
Der bisherige Vizepräsident der Landesdirektion, Herr Andreas Geisler nimmt seit 01.01.2009 eine Funktion im Sächsischen Staatsministerium des Innern wahr.
„Ich danke Herrn Geisler für seine engagierte und kenntnisreiche Tätigkeit. Gerade in der Phase der Verwaltungs– und Funktionalreform hat er stets mit Umsicht und hoher Zielstrebigkeit gehandelt. Insbesondere ihm ist es zu danken, dass sich diese Reform im Direktionsbezirk Leipzig konfliktfrei und geordnet vollziehen konnte. Auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Kimme freue ich mich und bin überzeugt, dass seine reichhaltigen Verwaltungserfahrungen positiven und befördernden Einfluss auf die künftige Arbeit der Landesdirektion haben werden“, so Präsident Walter Christian Steinbach.
Im Jahr 1953 in Leipzig geboren, verließ er 1975 die ehemalige DDR und studierte ab 1977 Rechtswissenschaften in Mainz, wo er 1986 seine zweite juristische Staatsprüfung ablegte. Dort promovierte er auch 1987 zum Thema „Die repräsentative Demokratie“.
Ab 01.07.1988 war Dr. Kimme als Richter am Verwaltungsgericht Wiesbaden tätig, bevor er am 15.06.1990 an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet wurde, wo er an der Erstellung des Einigungsvertrages mitwirkte. Ab dem 01.12.1990 hatte Dr. Kimme die Funktion des Präsidenten des Sächsischen Landesamtes zur Regelung offener Vermögensfragen mit Sitz in Dresden inne. Im Zuge der Sächsischen Verwaltungs- und Funktionalreform wurde dieses Landesamt als Abteilung in die Landesdirektion Dresden eingegliedert.
Der bisherige Vizepräsident der Landesdirektion, Herr Andreas Geisler nimmt seit 01.01.2009 eine Funktion im Sächsischen Staatsministerium des Innern wahr.
„Ich danke Herrn Geisler für seine engagierte und kenntnisreiche Tätigkeit. Gerade in der Phase der Verwaltungs– und Funktionalreform hat er stets mit Umsicht und hoher Zielstrebigkeit gehandelt. Insbesondere ihm ist es zu danken, dass sich diese Reform im Direktionsbezirk Leipzig konfliktfrei und geordnet vollziehen konnte. Auf die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Kimme freue ich mich und bin überzeugt, dass seine reichhaltigen Verwaltungserfahrungen positiven und befördernden Einfluss auf die künftige Arbeit der Landesdirektion haben werden“, so Präsident Walter Christian Steinbach.