Medieninformationen 2008 [LDL]
[143/2008 - 28.11.2008]
Präsident der Landesdirektion übergibt Fördermittelbescheid für weitere Erschließung des Seebades Zwenkau
Bisher größte geförderte Einzelmaßnahme im Leipziger Neuseenland erhält einen Zuschuss von nahezu 5 Millionen Euro
Der Präsident der Landesdirektion Leipzig Walter Christian Steinbach hat heute dem Bürgermeister der Stadt Zwenkau Holger Schulz den Zuwendungsbescheid für die Erschließung des maritim-touristischen Gewerbegebietes „Seebad Zwenkau“ am Zwenkauer See überreicht. Mit einem 90-prozentigen Zuschuss in Höhe von 4.853.762 Euro wird die verkehrs- und medientechnische Erschließung dieses für die weitere Entwicklung des Zwenkauer Sees und seines Umfeldes wichtigen Areals im Süden des Sees durch die Europäische Union, den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützt. Mit Blick auf die gewährte Fördersumme handelt es sich um die bisher größte geförderte Einzelmaßnahme im Leipziger Neuseenland.
Die geförderte Maßnahme ist für die regionale Tourismuswirtschaft und deren Leistungsfähigkeit von unmittelbarer Bedeutung. Das maritim-touristische Gewerbegebiet „Seebad Zwenkau“ am Südufer des Zwenkauer Sees in unmittelbarer Nähe der Stadt Zwenkau wird eine zentrale Funktion am Zwenkauer See übernehmen. Bis 2011 soll das „Seebad Zwenkau“ u. a. mit technischem Hafen und Yachthafen realisiert werden und die Grundlage für die Ansiedlung von verschiedensten maritimen Gewerbe und touristischen Einrichtungen, wie beispielsweise Bootsverleih, Bootsreparatur, Boots- und Wassersportausrüster, Fahrgastschifffahrt, Tauchschule, Hafengastronomie, Ferienhäuser etc. bilden. Für diese Unternehmen bietet das maritim-touristische Gewerbegebiet beste Ansiedlungsmöglichkeiten.
Als einer der letzten Seen dieser Region geht mit dem Zwenkauer See das größte künstliche Gewässer im Südraum Leipzig auf. Mit seiner Gesamtfläche von fast 10 km² wird er nicht nur das größte Standgewässer im Leipziger Neuseenland bilden, sondern auch in die „Top 50“ Deutschlands aufrücken. Weiterhin wird der Zwenkauer See aufgrund seiner Größe einen touristischen Anziehungspunkt für den Seenverbund darstellen.
Neben dem Cospudener und dem Markkleeberger See ist der Zwenkauer See der dritte See im Südraum Leipzig, der mit Hilfe von Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur erschlossen wird. Die Fördersumme für den Zwenkauer See eingeschlossen, wurden für diese drei Seen aus diesem Programm bisher insgesamt 13 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Die geförderte Maßnahme ist für die regionale Tourismuswirtschaft und deren Leistungsfähigkeit von unmittelbarer Bedeutung. Das maritim-touristische Gewerbegebiet „Seebad Zwenkau“ am Südufer des Zwenkauer Sees in unmittelbarer Nähe der Stadt Zwenkau wird eine zentrale Funktion am Zwenkauer See übernehmen. Bis 2011 soll das „Seebad Zwenkau“ u. a. mit technischem Hafen und Yachthafen realisiert werden und die Grundlage für die Ansiedlung von verschiedensten maritimen Gewerbe und touristischen Einrichtungen, wie beispielsweise Bootsverleih, Bootsreparatur, Boots- und Wassersportausrüster, Fahrgastschifffahrt, Tauchschule, Hafengastronomie, Ferienhäuser etc. bilden. Für diese Unternehmen bietet das maritim-touristische Gewerbegebiet beste Ansiedlungsmöglichkeiten.
Als einer der letzten Seen dieser Region geht mit dem Zwenkauer See das größte künstliche Gewässer im Südraum Leipzig auf. Mit seiner Gesamtfläche von fast 10 km² wird er nicht nur das größte Standgewässer im Leipziger Neuseenland bilden, sondern auch in die „Top 50“ Deutschlands aufrücken. Weiterhin wird der Zwenkauer See aufgrund seiner Größe einen touristischen Anziehungspunkt für den Seenverbund darstellen.
Neben dem Cospudener und dem Markkleeberger See ist der Zwenkauer See der dritte See im Südraum Leipzig, der mit Hilfe von Fördermitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur erschlossen wird. Die Fördersumme für den Zwenkauer See eingeschlossen, wurden für diese drei Seen aus diesem Programm bisher insgesamt 13 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.