Medieninformationen 2008 [LDL]
[133/2008 - 04.11.2008]
Landesdirektion erteilt WRC in Wurzen immissionsschutzrechtliche Genehmigung
Anlagenkapazität kann erweitert werden
Die Landesdirektion Leipzig hat jetzt der Firma WRC World Resources Company GmbH eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Änderung einer Anlage zur Herstellung von Nichteisen-Metallkonzentraten aus Galvanik,- Metallhydroxid – und sonstigen metallhaltigen Abfallschlämmen am Standort Wurzen erteilt.
Genehmigt wurde die Erhöhung der Gesamtkapazität der Eingangsabfalllager von 2500 Tonnen auf 4.000 Tonnen durch die Erhöhung der Lagermenge der Halle 100 auf 1.500 Tonnen. Im Eingangsabfalllager werden die metallhaltigen Abfallschlämme, die insbesondere aus der Metallurgie und der metallverarbeitenden Industrie stammen, gelagert und von dort den Anlagen zur Herstellung der Nichteisenmetallkonzentrate zugeführt.
Insgesamt werden im Zuge der Maßnahme Neuinvestitionen von ca. 15.000 Euro getätigt, die für die Erweiterung der Kapazität der Halle zum Einsatz kommen.
Durch das Vorhaben entstehen keine neuen Arbeitsplätze.
Die Antragsunterlagen wurden im Rahmen eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens unter Einbeziehung zahlreicher Fachbehörden einer Prüfung unterzogen. Zur Sicherstellung der Erfüllung der fachgesetzlich vorgegebenen Genehmigungsvoraussetzungen bzw. Betreiberpflichten wurden der Firma mit dem Bescheid Nebenbestimmungen zum Immissionsschutzrecht, zum Wasserrecht, zum Arbeitsschutzrecht, zum Brandschutzrecht und zur Anlagensicherheit auferlegt. Deren Einhaltung wird durch die Fachbehörden überwacht. So wurde im Bescheid unter anderem bestimmt, dass die Lagerung von Eingangsmaterial in der Halle 100 nur in geschlossenen Big Bags oder in Metallcontainern erfolgt.
Die Anlage soll nach Angabe des Unternehmens noch im Jahre 2008 in Betrieb genommen werden.
Genehmigt wurde die Erhöhung der Gesamtkapazität der Eingangsabfalllager von 2500 Tonnen auf 4.000 Tonnen durch die Erhöhung der Lagermenge der Halle 100 auf 1.500 Tonnen. Im Eingangsabfalllager werden die metallhaltigen Abfallschlämme, die insbesondere aus der Metallurgie und der metallverarbeitenden Industrie stammen, gelagert und von dort den Anlagen zur Herstellung der Nichteisenmetallkonzentrate zugeführt.
Insgesamt werden im Zuge der Maßnahme Neuinvestitionen von ca. 15.000 Euro getätigt, die für die Erweiterung der Kapazität der Halle zum Einsatz kommen.
Durch das Vorhaben entstehen keine neuen Arbeitsplätze.
Die Antragsunterlagen wurden im Rahmen eines immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens unter Einbeziehung zahlreicher Fachbehörden einer Prüfung unterzogen. Zur Sicherstellung der Erfüllung der fachgesetzlich vorgegebenen Genehmigungsvoraussetzungen bzw. Betreiberpflichten wurden der Firma mit dem Bescheid Nebenbestimmungen zum Immissionsschutzrecht, zum Wasserrecht, zum Arbeitsschutzrecht, zum Brandschutzrecht und zur Anlagensicherheit auferlegt. Deren Einhaltung wird durch die Fachbehörden überwacht. So wurde im Bescheid unter anderem bestimmt, dass die Lagerung von Eingangsmaterial in der Halle 100 nur in geschlossenen Big Bags oder in Metallcontainern erfolgt.
Die Anlage soll nach Angabe des Unternehmens noch im Jahre 2008 in Betrieb genommen werden.