Medieninformationen 2008 [LDL]
[132/2008 - 20.10.2008]
Landesdirektion bewilligt Leipzig knapp 1,9 Millionen Euro für weitere Erschließung des Industrieparks Nord in Leipzig – Plaußig
Die Landesdirektion Leipzig hat heute der Stadt Leipzig Fördermittel in Höhe von 1.887.391,00 Euro zur Erschließung von Teilgebieten des Industrieparks Nord in Leipzig – Plaußig bewilligt. Damit wurde einem Antrag der Stadtverwaltung Leipzig vom 24.06.2008 entsprochen.
Mit diesem Zuschuss, der 75% der zuwendungsfähigen Kosten entspricht, wird die Erschließung weiterer 25 Hektar gewerblicher Baufläche im bestehenden Industriepark realisiert.
Die Mittel stammen aus dem Programm des Bundes und des Freistaates Sachsens „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“.
Für die Errichtung eines von BMW initiierten Lieferanten- und Logistikparks und für die Ansiedlung weiterer Unternehmen der Automobilindustrie ist der Ausbau der technischen Infrastruktur innerhalb des Industrieparks zur Schmutz- und Regenwasserentsorgung und Trinkwasserversorgung sowie die Umverlegung der im Gebiet befindlichen Fernleitungstrassen für Gas und Elektroenergie dringend notwendig.
Die Maßnahme mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2,6 Millionen Euro soll bis Juli 2009 abgeschlossen werden. Mit der finanziellen Unterstützung für die Baumaßnahme wird dem Erhalt der dort ansässigen Unternehmen und der weiteren Ansiedlung von ca. 360 Arbeitsplätzen Rechnung getragen.
Mit diesem Zuschuss, der 75% der zuwendungsfähigen Kosten entspricht, wird die Erschließung weiterer 25 Hektar gewerblicher Baufläche im bestehenden Industriepark realisiert.
Die Mittel stammen aus dem Programm des Bundes und des Freistaates Sachsens „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“.
Für die Errichtung eines von BMW initiierten Lieferanten- und Logistikparks und für die Ansiedlung weiterer Unternehmen der Automobilindustrie ist der Ausbau der technischen Infrastruktur innerhalb des Industrieparks zur Schmutz- und Regenwasserentsorgung und Trinkwasserversorgung sowie die Umverlegung der im Gebiet befindlichen Fernleitungstrassen für Gas und Elektroenergie dringend notwendig.
Die Maßnahme mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2,6 Millionen Euro soll bis Juli 2009 abgeschlossen werden. Mit der finanziellen Unterstützung für die Baumaßnahme wird dem Erhalt der dort ansässigen Unternehmen und der weiteren Ansiedlung von ca. 360 Arbeitsplätzen Rechnung getragen.