Medieninformationen 2008 [LDL]
[117/2008 - 18.09.2008]
Leipzig im Fokus des Katastrophenschutzes
Landesdirektion führt Landeskatastrophenschutzübung "Lilienthal 2008" durch
Unter der Leitung der Landesdirektion Leipzig wird vom 09. bis 11.Oktober die Landeskatastrophenschutzübung „Lilienthal 2008“ durchgeführt. Geübt werden soll das Zusammenwirken der Katastrophenschutzstäbe einerseits und im Rahmen einer sogenannten Vollübung am 11.Oktober die abgestimmte Arbeit von Hilfs- und Rettungskräften bei der Bewältigung eines kommunale Grenzen überschreitenden schwerwiegenden Unfallszenarios andererseits. Zudem wird im Rahmen der Landeskatastrophenschutzübung am 10.Oktober ein wissenschaftliches Symposium zur Katastrophen- medizin stattfinden.
Das Übungsszenario sieht im Bereich des Geländes des Flughafen Leipzig/Halle unter anderem einen Flugunfall als Großschadensereignis mit Auswirkungen auf die Infrastruktur vor.
Beteiligte der Übung werden unter anderem der Flughafen Leipzig/ Halle, die Landkreise Nordsachsen und Leipzig, die Stadt Leipzig, das Krankenhaus St. Georg, die Uniklinik Leipzig, die Bundespolizei, die Bereitschaftspolizei, das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen, die Landespolizeidirektion Zentrale Dienste, die Polizeidirektionen Westsachsen und Leipzig, die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk, die Berufsfeuerwehren Leipzig und Halle sowie Freiwillige Feuerwehren aus dem Direktionsbezirk Leipzig, die Deutsche Bahn AG und in der Region angesiedelte Unternehmen, die Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin sowie Katastrophenschutzeinsatzkräfte, strukturiert in Einsatzleitung, Lösch- und Gefahrgutzüge sowie Sanitäts- und Betreuungszüge von Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Malteser Hilfsdienst e.V., Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. und dem Deutschen Roten Kreuz e.V. sein.
Am Tag der Vollübung werden zur Bekämpfung der im praktischen Übungsteil simulierten Schadensereignisse mit über zweihundert Verletzten, über 1.500 freiwillige Helfer und hauptamtliche Mitarbeiter des Rettungsdienstes und der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerkes, der Krankenhäuser sowie der Polizei, der Bundeswehr und andere Hilfskräfte im Einsatz sein.
Insbesondere die Durchführung der Vollübung am 11. Oktober erfährt ein hohes nationales Interesse von Fachleuten des Katastrophenschutzes aus der gesamten Bundesrepublik. Bisher haben sich ca. 200 Gäste zur Beobachtung der Übung angemeldet.
Vorsorglich bittet die Landesdirektion Leipzig die Bevölkerung schon jetzt für mögliche Erschwernisse, die im Zusammenhang mit dem realen Einsatztraining der Landeskatastrophenschutzübung am 11.Oktober stehen, um Verständnis. Insbesondere ist mit Verkehrsbehinderungen auf den Bundesautobahnen 14 und 9 im Bereich des Schkeuditzer Kreuzes sowie auf der Bundesstraße B 6 im Bereich des Flughafens Leipzig/Halle in der Zeit von 06.00 Uhr bis 15.00 Uhr zu rechnen.
Das Übungsszenario sieht im Bereich des Geländes des Flughafen Leipzig/Halle unter anderem einen Flugunfall als Großschadensereignis mit Auswirkungen auf die Infrastruktur vor.
Beteiligte der Übung werden unter anderem der Flughafen Leipzig/ Halle, die Landkreise Nordsachsen und Leipzig, die Stadt Leipzig, das Krankenhaus St. Georg, die Uniklinik Leipzig, die Bundespolizei, die Bereitschaftspolizei, das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen, die Landespolizeidirektion Zentrale Dienste, die Polizeidirektionen Westsachsen und Leipzig, die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk, die Berufsfeuerwehren Leipzig und Halle sowie Freiwillige Feuerwehren aus dem Direktionsbezirk Leipzig, die Deutsche Bahn AG und in der Region angesiedelte Unternehmen, die Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin sowie Katastrophenschutzeinsatzkräfte, strukturiert in Einsatzleitung, Lösch- und Gefahrgutzüge sowie Sanitäts- und Betreuungszüge von Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Malteser Hilfsdienst e.V., Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. und dem Deutschen Roten Kreuz e.V. sein.
Am Tag der Vollübung werden zur Bekämpfung der im praktischen Übungsteil simulierten Schadensereignisse mit über zweihundert Verletzten, über 1.500 freiwillige Helfer und hauptamtliche Mitarbeiter des Rettungsdienstes und der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerkes, der Krankenhäuser sowie der Polizei, der Bundeswehr und andere Hilfskräfte im Einsatz sein.
Insbesondere die Durchführung der Vollübung am 11. Oktober erfährt ein hohes nationales Interesse von Fachleuten des Katastrophenschutzes aus der gesamten Bundesrepublik. Bisher haben sich ca. 200 Gäste zur Beobachtung der Übung angemeldet.
Vorsorglich bittet die Landesdirektion Leipzig die Bevölkerung schon jetzt für mögliche Erschwernisse, die im Zusammenhang mit dem realen Einsatztraining der Landeskatastrophenschutzübung am 11.Oktober stehen, um Verständnis. Insbesondere ist mit Verkehrsbehinderungen auf den Bundesautobahnen 14 und 9 im Bereich des Schkeuditzer Kreuzes sowie auf der Bundesstraße B 6 im Bereich des Flughafens Leipzig/Halle in der Zeit von 06.00 Uhr bis 15.00 Uhr zu rechnen.