Medieninformationen 2008 [LDL]
[103/2008 - 13.08.2008]
Landesdirektion bewilligt rund 1,9 Millionen Euro für Sanierung der König-Albert-Brücke
Wichtige Ost-West-Verbindung in Leipzig - Plagwitz kann instand gesetzt werden
Die Landesdirektion Leipzig hat jetzt der Stadt Leipzig 1.862.292,00 Euro für die Sanierung der König-Albert-Brücke in Leipzig – Plagwitz aus dem Programm Fördermittel nach Entflechtungsgesetz bewilligt. Damit beteiligt sich der Freistaat Sachsen zu 51,6% an den Ge-samtkosten der Baumaßnahme in Höhe von 3.608.800,00 Euro.
Die König–Albert–Brücke, die über den Karl–Heine–Kanal führt, ist Bestandteil einer wichtigen stark frequentierten Ost–West–Verbindung innerhalb Leipzigs, der Karl-Heine-Straße. Diese Straße stellt eine direkte Verbindung des Zentrums der Stadt mit den Stadtteilen Plagwitz, Lindenau und Grünau dar.
Die Brücke wurde 1874 erbaut und befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebiet. Auf Grund von Materialzerstörungen, insbesondere hervorgerufen durch den langen Einfluss von Oberflächenwasser in Verbindung mit Kohlendioxid und Tausalzen, ist die Brücke in ihrer Struktur geschädigt und den erforderlichen Verkehrsbelastungen nicht hinreichend genug gewachsen. Erforderlich ist es, die vorhandenen Pfeiler instand zu setzen und den Überbau und die Widerlager neu zu errichten.
Zudem wurde als Forderung des Denkmalschutzes festgelegt, mit dem Umbau der Brücke das äußerliche Bild der vorhandenen König-Albert-Brücke wieder herzustellen.
Die geplante Bauzeit wird sich von Januar 2009 bis zum 3. Quartal 2010 erstrecken. Umleitungen wird es für den Fuß- und Radverkehr und für den Individualverkehr geben. Bedingt dadurch wird es natürlich zu Verkehrseinschränkungen kommen.
Die König–Albert–Brücke, die über den Karl–Heine–Kanal führt, ist Bestandteil einer wichtigen stark frequentierten Ost–West–Verbindung innerhalb Leipzigs, der Karl-Heine-Straße. Diese Straße stellt eine direkte Verbindung des Zentrums der Stadt mit den Stadtteilen Plagwitz, Lindenau und Grünau dar.
Die Brücke wurde 1874 erbaut und befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebiet. Auf Grund von Materialzerstörungen, insbesondere hervorgerufen durch den langen Einfluss von Oberflächenwasser in Verbindung mit Kohlendioxid und Tausalzen, ist die Brücke in ihrer Struktur geschädigt und den erforderlichen Verkehrsbelastungen nicht hinreichend genug gewachsen. Erforderlich ist es, die vorhandenen Pfeiler instand zu setzen und den Überbau und die Widerlager neu zu errichten.
Zudem wurde als Forderung des Denkmalschutzes festgelegt, mit dem Umbau der Brücke das äußerliche Bild der vorhandenen König-Albert-Brücke wieder herzustellen.
Die geplante Bauzeit wird sich von Januar 2009 bis zum 3. Quartal 2010 erstrecken. Umleitungen wird es für den Fuß- und Radverkehr und für den Individualverkehr geben. Bedingt dadurch wird es natürlich zu Verkehrseinschränkungen kommen.