Medieninformationen 2008 [LDL]
[069/2008 - 05.06.2008]
Regierungspräsidium kontrolliert Abtransport des Mülls auf dem Schießplatz in Mügeln
Das Regierungspräsidium Leipzig hat heute eine weitere Kontrolle auf dem Schießplatz in Mügeln vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass der Abtransport des dort in den Wällen eingebauten Mülls planmäßig läuft, die östlichen Bereiche des Nord- und Südwalls wurden bereits in einem Umfang von jeweils etwa 10 x 6 x 3 Meter abgetragen.
Die dabei entnommenen Materialien entsprechen denen, die bereits bei den Probenahmen im Februar vorgefunden wurden. Damit bestätigen sich die zum damaligen Zeitpunkt getroffenen Feststellungen. Es handelt sich bei den eingebrachten Stoffen zu großen Teilen um ungenehmigten und gefährlichen Abfall. Zugleich zeigt sich, dass die Entscheidung des Regierungspräsidiums, einen Komplettrückbau ohne Sortiervorgänge vor Ort durchzuführen, richtig war. Allein das Lösen der Abfälle aus den Wällen ist trotz geeigneter Technik schwierig. Eine separate Entnahme, z. B. möglicherweise unkontaminierten Gummis, ist aus dem bisherigen Abfallgemisch praktisch unmöglich. Das Abfallgemisch wird deshalb einer technischen Anlage mit den erforderlichen Voraussetzungen zugeführt, in der eine Vorsortierung des Abfalls erfolgt.
Die Arbeiten werden von zwei Polizisten und einem Sachverständigen begleitet, die die laufenden Arbeiten fotografisch dokumentieren, aber auch Proben auffälliger Abfallbestandteile des zu entfernenden Materials entnehmen.
Nach derzeitigem Stand kann davon ausgegangen werden, dass der gesamte Abtransport die geplanten 20 Werktage nicht überschreiten wird. Das Regierungspräsidium wird die Arbeiten auch weiterhin begleiten und Kontrollen vornehmen.
Die dabei entnommenen Materialien entsprechen denen, die bereits bei den Probenahmen im Februar vorgefunden wurden. Damit bestätigen sich die zum damaligen Zeitpunkt getroffenen Feststellungen. Es handelt sich bei den eingebrachten Stoffen zu großen Teilen um ungenehmigten und gefährlichen Abfall. Zugleich zeigt sich, dass die Entscheidung des Regierungspräsidiums, einen Komplettrückbau ohne Sortiervorgänge vor Ort durchzuführen, richtig war. Allein das Lösen der Abfälle aus den Wällen ist trotz geeigneter Technik schwierig. Eine separate Entnahme, z. B. möglicherweise unkontaminierten Gummis, ist aus dem bisherigen Abfallgemisch praktisch unmöglich. Das Abfallgemisch wird deshalb einer technischen Anlage mit den erforderlichen Voraussetzungen zugeführt, in der eine Vorsortierung des Abfalls erfolgt.
Die Arbeiten werden von zwei Polizisten und einem Sachverständigen begleitet, die die laufenden Arbeiten fotografisch dokumentieren, aber auch Proben auffälliger Abfallbestandteile des zu entfernenden Materials entnehmen.
Nach derzeitigem Stand kann davon ausgegangen werden, dass der gesamte Abtransport die geplanten 20 Werktage nicht überschreiten wird. Das Regierungspräsidium wird die Arbeiten auch weiterhin begleiten und Kontrollen vornehmen.