Medieninformationen 2008 [LDL]
[043/2008 - 14.04.2008]
Projektgruppe für das Infrastrukturvorhaben B 87 neu tagte zum 3. Mal
Am heutigen Nachmittag trafen sich unter Leitung von Regierungspräsident Walter Christian Steinbach die Mitglieder der Projektgruppe B 87 n zu ihrer dritten Besprechung.
„Die im Ergebnis des Informations- und Meinungsaustausches zum Stand der Arbeiten an dem für den Regierungsbezirk bedeutungsvollen Infrastrukturvorhaben zu ziehende Bilanz fällt positiv aus. Seit dem IV. Quartal 2007 wird intensiv an den Unterlagen zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens für die gesamte Trasse gearbeitet, mit dem Ziel, den Antrag Anfang 2009 zu stellen“, so Regierungspräsident Walter Christian Steinbach zu einem wesentlichen Ergebnis der Zusammenkunft.
Der Abteilungsleiter Verkehr des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Bernd Rohde berichtete, dass sich Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Bundesumweltministeriums Anfang Februar in einer zweitägigen Klausur zusammen mit Vertretern des sächsischen Wirtschaftsministeriums und Umweltministeriums sowie dem Autobahnamt Sachsen mit dem Planungskorridor und seinen naturräumlichen und ökologischen Gegebenheiten im Rahmen einer ausführlichen Befahrung vertraut gemacht und über den Stand der Untersuchungen zum geplanten Straßenbauvorhaben informiert haben.
Über den aktuellen Stand der Arbeiten an der Umweltverträglichkeitsuntersuchung informierte der amtierende Präsident des Autobahnamtes Sachsen Jürgen Klooß. „Derzeit laufen die Erhebungen und Kartierungen für diese Untersuchung und ergänzende Sondergutachten auf Hochtouren. Ziel ist es, einen möglichst konfliktarmen Trassenkorridor für die technische Planung zu finden. Damit wird eine wichtige Vorarbeit für die Antragstellung zum Raumordnungsverfahren geleistet“, so der amtierende Präsident.
Die Arbeitsgruppe erörterte zudem, wie unter Beachtung der teilweisen Kommunalisierung von Fachaufgaben im Umweltbereich im Zuge der Verwaltungs- und Funktionalreform eine nahtlose Fortsetzung der fachlichen Betreuung der Planungsarbeit abgesichert werden kann, um die Zielstellung für ein abgeschlossenes Raumordnungsverfahren Ende 2009 durch die neu strukturierte Landesdirektion Leipzig einzuhalten.
Um den Planungsprozess kontinuierlich zu begleiten, haben die Teilnehmer der Besprechung eine nächste Zusammenkunft im Oktober 2008 vereinbart.
„Die im Ergebnis des Informations- und Meinungsaustausches zum Stand der Arbeiten an dem für den Regierungsbezirk bedeutungsvollen Infrastrukturvorhaben zu ziehende Bilanz fällt positiv aus. Seit dem IV. Quartal 2007 wird intensiv an den Unterlagen zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens für die gesamte Trasse gearbeitet, mit dem Ziel, den Antrag Anfang 2009 zu stellen“, so Regierungspräsident Walter Christian Steinbach zu einem wesentlichen Ergebnis der Zusammenkunft.
Der Abteilungsleiter Verkehr des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Bernd Rohde berichtete, dass sich Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Bundesumweltministeriums Anfang Februar in einer zweitägigen Klausur zusammen mit Vertretern des sächsischen Wirtschaftsministeriums und Umweltministeriums sowie dem Autobahnamt Sachsen mit dem Planungskorridor und seinen naturräumlichen und ökologischen Gegebenheiten im Rahmen einer ausführlichen Befahrung vertraut gemacht und über den Stand der Untersuchungen zum geplanten Straßenbauvorhaben informiert haben.
Über den aktuellen Stand der Arbeiten an der Umweltverträglichkeitsuntersuchung informierte der amtierende Präsident des Autobahnamtes Sachsen Jürgen Klooß. „Derzeit laufen die Erhebungen und Kartierungen für diese Untersuchung und ergänzende Sondergutachten auf Hochtouren. Ziel ist es, einen möglichst konfliktarmen Trassenkorridor für die technische Planung zu finden. Damit wird eine wichtige Vorarbeit für die Antragstellung zum Raumordnungsverfahren geleistet“, so der amtierende Präsident.
Die Arbeitsgruppe erörterte zudem, wie unter Beachtung der teilweisen Kommunalisierung von Fachaufgaben im Umweltbereich im Zuge der Verwaltungs- und Funktionalreform eine nahtlose Fortsetzung der fachlichen Betreuung der Planungsarbeit abgesichert werden kann, um die Zielstellung für ein abgeschlossenes Raumordnungsverfahren Ende 2009 durch die neu strukturierte Landesdirektion Leipzig einzuhalten.
Um den Planungsprozess kontinuierlich zu begleiten, haben die Teilnehmer der Besprechung eine nächste Zusammenkunft im Oktober 2008 vereinbart.