Medieninformationen 2008 [LDL]
[030/2008 - 14.03.2008]
Ferro Magmalor GmbH darf am Colditzer Standort Erweiterungsinvestition durchführen
Regierungspräsidium erteilt immissionsschutzrechtliche Genehmigung
Das Regierungspräsidium Leipzig hat jetzt der Ferro Magmalor GmbH die immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb von Lagern für giftig gekennzeichnete Stoffe und zur Änderung des Sortimentes der Dekorfarbenproduktion sowie der dazu erforderlichen Aggregate am Standort Colditz erteilt.
Die Colditzer Ferro Magmalor GmbH, ein Unternehmen der amerikanischen Ferro-Gruppe, produziert und vertreibt seit über 30 Jahren keramische Farben.
Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Pigmente, Farben, Edelmetallpräparate, Glasuren und Sonderprodukte für Keramik, Porzellan, Glas, Emaille, Kunststoff, Lack, Elektronik und für Spezialanwendungen.
Mit der Genehmigung wurde die Colditzer Ferro Magmalor GmbH beauflagt, dafür Sorge zu tragen, dass die Anlage bestimmungsgemäß betrieben wird und insbesondere Luftschadstoff- und Lärmemissionen die gesetzlichen Werte nicht überschreiten. Dies gilt gleichfalls für die strikte Einhaltung der Vorschriften zum Gewässer- und Bodenschutz und zur Gewährleistung der Anlagensicherheit. Mit den Nebenbestimmungen, deren Einhaltung unter behördlicher Kontrolle stehen, wird ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gewährleistet.
„Ich begrüße es außerordentlich, dass sich der Mutter-Konzern Ferro mit einer Erweiterungsinvestition von nahezu 900.000 Euro zum Standort Colditz bekennt und dort auch künftig die rund 100 Arbeitsplätze sichert“, so Regierungspräsident Walter Christian Steinbach anerkennend zum unternehmerischen Engagement.
Die Colditzer Ferro Magmalor GmbH, ein Unternehmen der amerikanischen Ferro-Gruppe, produziert und vertreibt seit über 30 Jahren keramische Farben.
Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Pigmente, Farben, Edelmetallpräparate, Glasuren und Sonderprodukte für Keramik, Porzellan, Glas, Emaille, Kunststoff, Lack, Elektronik und für Spezialanwendungen.
Mit der Genehmigung wurde die Colditzer Ferro Magmalor GmbH beauflagt, dafür Sorge zu tragen, dass die Anlage bestimmungsgemäß betrieben wird und insbesondere Luftschadstoff- und Lärmemissionen die gesetzlichen Werte nicht überschreiten. Dies gilt gleichfalls für die strikte Einhaltung der Vorschriften zum Gewässer- und Bodenschutz und zur Gewährleistung der Anlagensicherheit. Mit den Nebenbestimmungen, deren Einhaltung unter behördlicher Kontrolle stehen, wird ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gewährleistet.
„Ich begrüße es außerordentlich, dass sich der Mutter-Konzern Ferro mit einer Erweiterungsinvestition von nahezu 900.000 Euro zum Standort Colditz bekennt und dort auch künftig die rund 100 Arbeitsplätze sichert“, so Regierungspräsident Walter Christian Steinbach anerkennend zum unternehmerischen Engagement.