Medieninformationen 2008 [LDL]
[028/2008 - 12.03.2008]
Regierungspräsidium genehmigt Stahl- und Hartgusswerk Bösdorf anlagentechnische Änderungen
Das Regierungspräsidium hat der Stahl- und Hartgusswerk Bösdorf GmbH die Ausführung der beantragten anlagentechnischen Änderungen des Gießereibetriebes genehmigt.
Die entsprechende immissionsschutzrechtliche Genehmigung, die den Aufbau einer mechanisierten Handformerei, die Umsetzung der Putzerei und des Modellbaus sowie der Farbgebung umfasst, übergab kürzlich Regierungspräsident Walter Christian Steinbach im Rahmen eines Besuches der Gießerei.
Das Genehmigungsverfahren wurde ohne Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt, da die Prüfung ergab, dass vom genehmigten Vorhaben keine nachteiligen Auswirkungen auf die Schutzgüter Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden und Wasser zu befürchten sind. Nebenbestimmungen im Bescheid stellen zudem sicher, dass die der Genehmigung zugrunde liegenden gesetzlichen Grenzwerte von Luftschadstoffen eingehalten werden. Die standörtlichen Bedingungen, eine dem Stand der Technik entsprechende Abluftreinigungstechnik und weitere emissionsbegrenzende Maßnahmen, wie zum Beispiel Entstaubungsfilter, bieten dazu die Voraussetzungen.
Bei einer Gießereikapazität von 15.000 Tonnen pro Jahr hat sich die Firma Stahl- und Hartgusswerk Bösdorf GmbH auf die Herstellung von Stahlformgussteilen spezialisiert. Im Zuge der anlagentechnischen Änderung sollen ca. 7 Millionen Euro investiert werden, wobei die Inbetriebnahme der geänderten Anlage noch im 1. Quartal 2008 erfolgen soll.
Die entsprechende immissionsschutzrechtliche Genehmigung, die den Aufbau einer mechanisierten Handformerei, die Umsetzung der Putzerei und des Modellbaus sowie der Farbgebung umfasst, übergab kürzlich Regierungspräsident Walter Christian Steinbach im Rahmen eines Besuches der Gießerei.
Das Genehmigungsverfahren wurde ohne Öffentlichkeitsbeteiligung durchgeführt, da die Prüfung ergab, dass vom genehmigten Vorhaben keine nachteiligen Auswirkungen auf die Schutzgüter Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden und Wasser zu befürchten sind. Nebenbestimmungen im Bescheid stellen zudem sicher, dass die der Genehmigung zugrunde liegenden gesetzlichen Grenzwerte von Luftschadstoffen eingehalten werden. Die standörtlichen Bedingungen, eine dem Stand der Technik entsprechende Abluftreinigungstechnik und weitere emissionsbegrenzende Maßnahmen, wie zum Beispiel Entstaubungsfilter, bieten dazu die Voraussetzungen.
Bei einer Gießereikapazität von 15.000 Tonnen pro Jahr hat sich die Firma Stahl- und Hartgusswerk Bösdorf GmbH auf die Herstellung von Stahlformgussteilen spezialisiert. Im Zuge der anlagentechnischen Änderung sollen ca. 7 Millionen Euro investiert werden, wobei die Inbetriebnahme der geänderten Anlage noch im 1. Quartal 2008 erfolgen soll.