Medieninformationen 2008 [LDL]
[014/2008 - 14.02.2008]
Mitteldeutscher Rektorenkonvent will Innovationsprozess befördern
Auf Initiative des Regierungspräsidenten, Herrn Walter Christian Steinbach und angeregt durch den Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland, Herrn Klaus Wurpts traf sich nach längerer Arbeitspause am gestrigen Tag erneut der sogenannte mitteldeutsche Rektorenkonvent. Mitglieder dieses landesgrenzenübergreifenden Gremiums sind die Rektoren der Universitäten und Hochschulen des mitteldeutschen Wirtschaftsraumes sowie die Clustersprecher und Vertreter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen.
Die neuerliche Zusammenkunft nutzten die Rektoren dazu, sich insbesondere zu Themen auszutauschen, die zu einer verbesserten Kooperation der Hochschulen untereinander führen können. Dabei ging es unter anderem um einen mitteldeutschen Absolventenkongress und Jobbörsen, die weitere Clusterentwicklung und die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland. Es bestand Einvernehmen darin, alles dafür zu tun, um in Mitteldeutschland den Transfer neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse in wirtschaftliche Wertschöpfung möglichst konfliktfrei und ungehindert zu organisieren. Gute internationale Erreichbarkeit für wissenschaftliche Kongresse war ebenfalls ein wichtiges Thema.
„Schon längst gehört eine schnelle wirtschaftliche Verwertung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen zu den entscheidenden Indikatoren für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung“, so Regierungspräsident Walter Christian Steinbach zu einem primären Anliegen des Rektorenkonvents.
Dass es hierzu in Mitteldeutschland gute Bedingungen gibt, unterstrich der Geschäftsführer der Wirtschaftinitiative für Mitteldeutschland. Er informierte über die mittlerweile hohe Entwicklungsdynamik des Clusterprozesses im Mitteldeutschland und regte an, die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftsunternehmen seiner Initiative und dem Rektorenkonvent zeitnah zu intensivieren.
„Die Qualifizierung und Intensivierung des Technologietransferprozesses im mitteldeutschen Wirtschaftraum ist für die künftige Entwicklung dieser Region eine Aufgabe ersten Ranges“, so der Geschäftsführer.
Der Mitteldeutsche Rektorenkonvent vereinbarte, laufend in Kontakt zu bleiben und sich im September 2008 erneut zu treffen.
Die neuerliche Zusammenkunft nutzten die Rektoren dazu, sich insbesondere zu Themen auszutauschen, die zu einer verbesserten Kooperation der Hochschulen untereinander führen können. Dabei ging es unter anderem um einen mitteldeutschen Absolventenkongress und Jobbörsen, die weitere Clusterentwicklung und die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland. Es bestand Einvernehmen darin, alles dafür zu tun, um in Mitteldeutschland den Transfer neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse in wirtschaftliche Wertschöpfung möglichst konfliktfrei und ungehindert zu organisieren. Gute internationale Erreichbarkeit für wissenschaftliche Kongresse war ebenfalls ein wichtiges Thema.
„Schon längst gehört eine schnelle wirtschaftliche Verwertung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen zu den entscheidenden Indikatoren für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung“, so Regierungspräsident Walter Christian Steinbach zu einem primären Anliegen des Rektorenkonvents.
Dass es hierzu in Mitteldeutschland gute Bedingungen gibt, unterstrich der Geschäftsführer der Wirtschaftinitiative für Mitteldeutschland. Er informierte über die mittlerweile hohe Entwicklungsdynamik des Clusterprozesses im Mitteldeutschland und regte an, die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftsunternehmen seiner Initiative und dem Rektorenkonvent zeitnah zu intensivieren.
„Die Qualifizierung und Intensivierung des Technologietransferprozesses im mitteldeutschen Wirtschaftraum ist für die künftige Entwicklung dieser Region eine Aufgabe ersten Ranges“, so der Geschäftsführer.
Der Mitteldeutsche Rektorenkonvent vereinbarte, laufend in Kontakt zu bleiben und sich im September 2008 erneut zu treffen.