Medieninformationen 2007 [LDL]
[111/2007 - 29.10.2007]
Emmauskirche kurz vor der Querung der Pleiße
Regierungspräsident ist beeindruckt von technischer Meisterleistung
Regierungspräsident Walter Christian Steinbach hat heute mit eigenen Augen den spektakulären Transport der Emmauskirche von Heuersdorf nach Borna verfolgt. An der Pleißequerung in Lobstädt wurde er wie Tausende andere Zeuge dieses einmaligen Ereignisses.
„Ich danke der MIBRAG, dass sie durch ihre umfassenden finanziellen Aufwendungen den Erhalt der Kirche auf diese Weise ermöglicht hat. Besonders zu würdigen ist, dass sich das Unternehmen weit über das unbedingt notwendige, bergbaulich bedingte Maß hinaus für den Erhalt und die weitere Nutzung der Kirche einsetzt. Nicht nur die Umsetzung, auch umfassende Sanierungsarbeiten in und an der Kirche werden durch die MIBRAG ermöglicht. Mit diesem großzügigen Entgegenkommen erweist sie der Kirche einen großen Dienst und zeigt, wie sehr ihr die tiefe Verbundenheit der Heuersdorfer mit ihrem Wohnort am Herzen liegt und dass sie mit allen Kräften für den Erhalt dieser wichtigen Erinnerungsstätte eintritt.“
Der Dank des Regierungspräsidenten richtet sich aber in genauso großem Maß an die Unternehmen, die den Umzug durchführen. „Z.B. die Transportfirma Mammoet leistet hier unglaubliches. Ich bin zutiefst beeindruckt von dieser herausragenden technischen Meisterleistung. Die Umsetzung musste unter enormem Zeitdruck geplant und realisiert werden. Die nun zu beobachtende Präzisionsarbeit ist bewundernswert“, so Walter Christian Steinbach.
Vielleicht hätte durch einen geringeren Zeitdruck manche Chance für die Region noch besser genutzt werden können. „Das schmälert jedoch nicht die überragende Leistung, die wir und vor allem die Menschen, die zahlreiche Erinnerungen mit der Kirche in Heuersdorf verbinden, den Mitarbeitern der MIBRAG und den beteiligten Firmen zu verdanken haben. Ihnen gilt unsere Anerkennung und unser aufrichtiger Dank“, zeigt sich der Regierungspräsident gerührt und beeindruckt.
„Ich danke der MIBRAG, dass sie durch ihre umfassenden finanziellen Aufwendungen den Erhalt der Kirche auf diese Weise ermöglicht hat. Besonders zu würdigen ist, dass sich das Unternehmen weit über das unbedingt notwendige, bergbaulich bedingte Maß hinaus für den Erhalt und die weitere Nutzung der Kirche einsetzt. Nicht nur die Umsetzung, auch umfassende Sanierungsarbeiten in und an der Kirche werden durch die MIBRAG ermöglicht. Mit diesem großzügigen Entgegenkommen erweist sie der Kirche einen großen Dienst und zeigt, wie sehr ihr die tiefe Verbundenheit der Heuersdorfer mit ihrem Wohnort am Herzen liegt und dass sie mit allen Kräften für den Erhalt dieser wichtigen Erinnerungsstätte eintritt.“
Der Dank des Regierungspräsidenten richtet sich aber in genauso großem Maß an die Unternehmen, die den Umzug durchführen. „Z.B. die Transportfirma Mammoet leistet hier unglaubliches. Ich bin zutiefst beeindruckt von dieser herausragenden technischen Meisterleistung. Die Umsetzung musste unter enormem Zeitdruck geplant und realisiert werden. Die nun zu beobachtende Präzisionsarbeit ist bewundernswert“, so Walter Christian Steinbach.
Vielleicht hätte durch einen geringeren Zeitdruck manche Chance für die Region noch besser genutzt werden können. „Das schmälert jedoch nicht die überragende Leistung, die wir und vor allem die Menschen, die zahlreiche Erinnerungen mit der Kirche in Heuersdorf verbinden, den Mitarbeitern der MIBRAG und den beteiligten Firmen zu verdanken haben. Ihnen gilt unsere Anerkennung und unser aufrichtiger Dank“, zeigt sich der Regierungspräsident gerührt und beeindruckt.