Medieninformationen 2007 [LDL]
[069/2007 - 26.06.2007]
Wurzen erhält westliche Ortsumgehung
Regierungspräsident gibt Staatsstraße S 11 für den Verkehr frei
Am kommenden Dienstag, 03. Juli, wird die westliche Ortsumfahrung von Wurzen zwischen der Anbindung an die Bundesstraße B 6 im Süden und der bestehenden S 11 (Bad Düben - Bad Lausick) an der nördlichen Stadtgrenze Wurzens für den Verkehr freigegeben.
Die Verkehrsfreigabe wird
am Dienstag, dem 03.07.2007 um 10.00 Uhr
gemeinsam durch Herrn Regierungspräsident Walter Christian Steinbach, Herrn Klaus-Peter Lechler, Leiter des Straßenbauamtes Döbeln-Torgau und Herrn Dr. Jürgen Schmidt, Oberbürgermeister der Stadt Wurzen sowie die Bau ausführenden Firmen und die beteiligten Planungsbüros erfolgen. Hierzu lade ich Sie sehr herzlich ein. Treffpunkt ist der ALDI-Parkplatz am nördlichen Ende der Ausbaustrecke.
Die Staatsstraße S 11 verlief bisher durch die Stadt Wurzen und tangierte unmittelbar das Stadtzentrum. Die vorhandenen Verkehrsströme und der schlechte bauliche Zustand der Trasse führten zu einer spürbaren Beeinträchtigung des fließenden Verkehrs sowie zu einer Verschlechterung der Wohnsituation der Anlieger. Dem wird mit der Ortsumfahrung nun abgeholfen.
Die Kosten für 2.616 m Fahrbahn, 4 Brückenbauwerke sowie zahlreiche Nebenanlagen belaufen sich auf rund 5,8 Millionen Euro, die über den europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wurden.
Die Verkehrsfreigabe wird
am Dienstag, dem 03.07.2007 um 10.00 Uhr
gemeinsam durch Herrn Regierungspräsident Walter Christian Steinbach, Herrn Klaus-Peter Lechler, Leiter des Straßenbauamtes Döbeln-Torgau und Herrn Dr. Jürgen Schmidt, Oberbürgermeister der Stadt Wurzen sowie die Bau ausführenden Firmen und die beteiligten Planungsbüros erfolgen. Hierzu lade ich Sie sehr herzlich ein. Treffpunkt ist der ALDI-Parkplatz am nördlichen Ende der Ausbaustrecke.
Die Staatsstraße S 11 verlief bisher durch die Stadt Wurzen und tangierte unmittelbar das Stadtzentrum. Die vorhandenen Verkehrsströme und der schlechte bauliche Zustand der Trasse führten zu einer spürbaren Beeinträchtigung des fließenden Verkehrs sowie zu einer Verschlechterung der Wohnsituation der Anlieger. Dem wird mit der Ortsumfahrung nun abgeholfen.
Die Kosten für 2.616 m Fahrbahn, 4 Brückenbauwerke sowie zahlreiche Nebenanlagen belaufen sich auf rund 5,8 Millionen Euro, die über den europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert wurden.