Medieninformationen 2007 [LDL]
[041/2007 - 25.04.2007]
Verkehrskonferenz für den Muldentalkreis zieht positive Bilanz
Weiterer Bedarf bei Ausbau des Straßennetzes wurde besprochen
Auf Anregung von Herrn Regierungspräsidenten Walter Christian Steinbach und Herrn Landrat Dr. Gerhard Gey fand heute eine Verkehrskonferenz für den Muldentalkreis in Wurzen statt. Neben Abgeordneten des Bundes- und Landtages sowie den Bürgermeistern des Muldentalkreises nahmen daran auch leitende Vertreter der Sächsischen Straßenbauverwaltung teil.
Positiv bilanziert wurde der vor allem in den letzten fünf Jahren erreichte Stand des Ausbaus des übergeordneten Straßennetzes im Landkreis und darüber hinaus. Die Verkehrsfreigabe der Südumfahrung Leipzig im Zuge der A 38 im Sommer des vergangenen Jahres war ein entscheidender Meilenstein auch für den Muldentalkreis durch die Anknüpfung dieser neuen Bundesautobahn mit der A 14. Sie ergänzt die wichtige West-Ost-Verbindung zwischen den Räumen Kassel / Göttingen und Halle / Leipzig / Dresden, verbessert entscheidend die Erreichbarkeit der zentralen Orte und entlastet das nachgeordnete Straßennetz.
Von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Infrastruktur im Muldentalkreis sind zudem die realisierten und im Bau befindlichen Maßnahmen im Zuge der Bundesstraßen 6 und 107. In wenigen Wochen werden die Bürger der Region die Verkehrsfreigaben für die B 6 Ortsumgehung Bennewitz mit der vierstreifigen Muldebrücke als neues Wahrzeichen für Wurzen sowie die S 11 als Westtangente von Wurzen erleben. Die Stadt Wurzen und die Gemeinde Bennewitz werden mit diesen neuen Verkehrsadern nachhaltig verkehrlich entlastet.
Zur Gewährleistung gleichwertiger Lebensbedingungen hat der Muldentalkreis jedoch auch zukünftig Bedarf bei dem richtliniengerechten Ausbau des Bundesstraßen-, aber vor allem des Kreis- und Staatsstraßennetzes, um die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs sowie die Erreichbarkeit der zentralen Orte zu erhöhen bzw. zu verbessern. Das spiegelt sich in den Bauprogrammen der Straßenbauverwaltung sowie in den Prioritätenlisten des Landkreises wider. Besondere Bedeutung kommt dabei unter anderem dem Aus- bzw. Neubau der B 6 westlich Bennewitz (Teichkurven), der S 43 Verlegung westlich Brandis, der K 8353, Ausbau OD Großbardau, Bornaische Straße, der K 8363, Ausbau OD Beiersdorf, der K 8314, OD Wurzen, Roitzscher Weg, 2. BA, der K 8350, OD Glasten sowie der K 8365, OD Seelingstädt (Altenhainer Straße) zu.
In diesem Zusammenhang nahmen die Teilnehmer der Konferenz außerordentlich erfreut die Information entgegen, wonach nunmehr die Finanzierung kommunaler Straßenbauvorhaben im Landkreis durch Mittelzusagen seitens der Sächsischen Staatsregierung in den Jahren 2007 und 2008 gesichert ist.
Positiv bilanziert wurde der vor allem in den letzten fünf Jahren erreichte Stand des Ausbaus des übergeordneten Straßennetzes im Landkreis und darüber hinaus. Die Verkehrsfreigabe der Südumfahrung Leipzig im Zuge der A 38 im Sommer des vergangenen Jahres war ein entscheidender Meilenstein auch für den Muldentalkreis durch die Anknüpfung dieser neuen Bundesautobahn mit der A 14. Sie ergänzt die wichtige West-Ost-Verbindung zwischen den Räumen Kassel / Göttingen und Halle / Leipzig / Dresden, verbessert entscheidend die Erreichbarkeit der zentralen Orte und entlastet das nachgeordnete Straßennetz.
Von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Infrastruktur im Muldentalkreis sind zudem die realisierten und im Bau befindlichen Maßnahmen im Zuge der Bundesstraßen 6 und 107. In wenigen Wochen werden die Bürger der Region die Verkehrsfreigaben für die B 6 Ortsumgehung Bennewitz mit der vierstreifigen Muldebrücke als neues Wahrzeichen für Wurzen sowie die S 11 als Westtangente von Wurzen erleben. Die Stadt Wurzen und die Gemeinde Bennewitz werden mit diesen neuen Verkehrsadern nachhaltig verkehrlich entlastet.
Zur Gewährleistung gleichwertiger Lebensbedingungen hat der Muldentalkreis jedoch auch zukünftig Bedarf bei dem richtliniengerechten Ausbau des Bundesstraßen-, aber vor allem des Kreis- und Staatsstraßennetzes, um die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs sowie die Erreichbarkeit der zentralen Orte zu erhöhen bzw. zu verbessern. Das spiegelt sich in den Bauprogrammen der Straßenbauverwaltung sowie in den Prioritätenlisten des Landkreises wider. Besondere Bedeutung kommt dabei unter anderem dem Aus- bzw. Neubau der B 6 westlich Bennewitz (Teichkurven), der S 43 Verlegung westlich Brandis, der K 8353, Ausbau OD Großbardau, Bornaische Straße, der K 8363, Ausbau OD Beiersdorf, der K 8314, OD Wurzen, Roitzscher Weg, 2. BA, der K 8350, OD Glasten sowie der K 8365, OD Seelingstädt (Altenhainer Straße) zu.
In diesem Zusammenhang nahmen die Teilnehmer der Konferenz außerordentlich erfreut die Information entgegen, wonach nunmehr die Finanzierung kommunaler Straßenbauvorhaben im Landkreis durch Mittelzusagen seitens der Sächsischen Staatsregierung in den Jahren 2007 und 2008 gesichert ist.