Medieninformationen 2007 [LDL]
[038/2007 - 20.04.2007]
Leipzigs Stadtviertel Plagwitz im Wandel
Regierungspräsidium Leipzig präsentiert Fotografien von Werner Fricke
Am
Donnerstag, dem 26. April, um 11.00 Uhr,
wird im 1. Obergeschoss des Regierungspräsidiums Leipzig durch den Referatsleiter für Städtebau und Denkmalschutz im Regierungspräsidium, Herrn Dr. Wolfgang Hocquél, die Ausstellung „Plagwitz“ eröffnet. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein.
Aus dem als Langzeitbeobachtung angelegten Fotoprojekt „Plagwitz“ zeigt Werner Fricke ausgewählte Arbeiten, die zwischen 2003 und 2007 in diesem traditionsreichen Arbeiterviertel Leipzigs entstanden sind. Im Focus steht der städtische Raum, hier speziell das ehemalige Industriegebiet Plagwitz, das in der Folge des mit der „Wende“ einsetzenden Strukturwandels einer dramatischen Veränderung unterworfen ist.
Der Fotograf versteht seine Arbeit als einen wirklichkeitsbeschreibenden Aufzeichnungs - und Selektionsprozess, der jedoch auf Chronologie verzichtet und assoziative und strukturale Bildkombinationen bevorzugt.
Die Ausstellung kann bis zum 28. Juni 2007 von allen Interessierten Montags bis Donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr im Regierungspräsidium Leipzig, Braustraße 2, 1. Obergeschoss, besichtigt werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Ausstellung Ihr Interesse finden würde und ich Sie zur Ausstellungseröffnung begrüßen kann.
Donnerstag, dem 26. April, um 11.00 Uhr,
wird im 1. Obergeschoss des Regierungspräsidiums Leipzig durch den Referatsleiter für Städtebau und Denkmalschutz im Regierungspräsidium, Herrn Dr. Wolfgang Hocquél, die Ausstellung „Plagwitz“ eröffnet. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein.
Aus dem als Langzeitbeobachtung angelegten Fotoprojekt „Plagwitz“ zeigt Werner Fricke ausgewählte Arbeiten, die zwischen 2003 und 2007 in diesem traditionsreichen Arbeiterviertel Leipzigs entstanden sind. Im Focus steht der städtische Raum, hier speziell das ehemalige Industriegebiet Plagwitz, das in der Folge des mit der „Wende“ einsetzenden Strukturwandels einer dramatischen Veränderung unterworfen ist.
Der Fotograf versteht seine Arbeit als einen wirklichkeitsbeschreibenden Aufzeichnungs - und Selektionsprozess, der jedoch auf Chronologie verzichtet und assoziative und strukturale Bildkombinationen bevorzugt.
Die Ausstellung kann bis zum 28. Juni 2007 von allen Interessierten Montags bis Donnerstags von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Freitags von 8.00 bis 15.00 Uhr im Regierungspräsidium Leipzig, Braustraße 2, 1. Obergeschoss, besichtigt werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Ausstellung Ihr Interesse finden würde und ich Sie zur Ausstellungseröffnung begrüßen kann.