Medieninformationen 2007 [LDL]
[035/2007 - 17.04.2007]
Projektgruppe für B 87 neu nimmt Arbeit auf
Heute hat die Projektgruppe B 87 neu ihre Arbeit aufgenommen. In ihr wirken unter Vorsitz des Regierungspräsidenten Walter Christian Steinbach neben Abgeordneten des Bundestages und des Sächsischen Landtages Vertreter der Landkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz sowie die Bürgermeister der Städte Leipzig und Torgau und leitende Vertreter der Sächsischen Straßenbauverwaltung mit. Die Gründung der Projektgruppe wurde anlässlich der 2. Verkehrskonferenz des Landkreises Torgau-Oschatz am 23.11.2005 beschlossen.
Arbeitsgegenstand der Projektgruppe ist es, frühzeitig Konflikte der Straßenplanung mit den Belangen regionaler und kommunaler Planungen zu minimieren bzw. auszuschließen. Nicht zuletzt die beiden nicht vermeidbaren Querungen von Mulde und Elbe erfordern wegen der hohen ökologischen Anforderungen eine sorgfältige Planungsvorbereitung.
„Grundsätzlich besteht das Ziel, möglichst rasch dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eine raumgeordnete Linie für die gesamte Trasse bis zur Landesgrenze nach Brandenburg zur Bestätigung vorzulegen, damit auch die beiden im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes eingestellten Bauabschnitte der B 87 n von der A 14 bis Eilenburg und die Ortsumgehung Torgau zügig zu Baurecht geführt werden können“, so der Regierungspräsident.
In der Sitzung der Projektgruppe gaben Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit sowie des Autobahnamtes Sachsen Informationen zum aktuellen Sachstand der Planungsarbeiten und den Eckterminen bis zur Antragstellung auf Durchführung des Raumordnungsverfahrens.
Um die Planungsarbeiten sachkundig zu begleiten und alle Beschleunigungsmöglichkeiten auszuloten und umzusetzen beschloss die Projektgruppe, in der Regel 3 mal im Jahr bis zur Erlangung des Baurechts für die gesamte Trasse bis zur Grenze nach Brandenburg zusammen zu kommen.
Ein nächster Termin wurde für September vereinbart.
Arbeitsgegenstand der Projektgruppe ist es, frühzeitig Konflikte der Straßenplanung mit den Belangen regionaler und kommunaler Planungen zu minimieren bzw. auszuschließen. Nicht zuletzt die beiden nicht vermeidbaren Querungen von Mulde und Elbe erfordern wegen der hohen ökologischen Anforderungen eine sorgfältige Planungsvorbereitung.
„Grundsätzlich besteht das Ziel, möglichst rasch dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung eine raumgeordnete Linie für die gesamte Trasse bis zur Landesgrenze nach Brandenburg zur Bestätigung vorzulegen, damit auch die beiden im Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes eingestellten Bauabschnitte der B 87 n von der A 14 bis Eilenburg und die Ortsumgehung Torgau zügig zu Baurecht geführt werden können“, so der Regierungspräsident.
In der Sitzung der Projektgruppe gaben Vertreter des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit sowie des Autobahnamtes Sachsen Informationen zum aktuellen Sachstand der Planungsarbeiten und den Eckterminen bis zur Antragstellung auf Durchführung des Raumordnungsverfahrens.
Um die Planungsarbeiten sachkundig zu begleiten und alle Beschleunigungsmöglichkeiten auszuloten und umzusetzen beschloss die Projektgruppe, in der Regel 3 mal im Jahr bis zur Erlangung des Baurechts für die gesamte Trasse bis zur Grenze nach Brandenburg zusammen zu kommen.
Ein nächster Termin wurde für September vereinbart.