Medieninformationen 2007 [LDL]
[034/2007 - 16.04.2007]
Regierungspräsidium erteilt Genehmigung für Stallneubau in Liebschützberg
Anlage wird zur Serumeierproduktion genutzt
Das Regierungspräsidium Leipzig hat der Leckwitzer Geflügelhof GmbH die immissionsschutzrechtliche Genehmigung erteilt, in Liebschützberg, OT Leckwitz (Landkreis Torgau-Oschatz) eine Stallanlage zur Haltung von Geflügel zur Serumeierproduktion mit einer Gesamtkapazität von 92.880 Tierplätzen (davon 83.592 Hennenplätze und 9.288 Plätze für Hähne) zu errichten und zu betreiben.
Das Vorhaben mit einem Investitionsumfang von ca. 3,2 Millionen Euro beinhaltet unter anderem den Bau von 3 miteinander verbundenen Ställen gleicher Bauart, die Errichtung von 3 Futtersilos sowie eines Wirtschaftsgebäudes mit Verwaltungsräumen, Sozialtrakt und Eierpackraum.
Im Ergebnis des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens mit Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltverträglichkeitsprüfung konnte festgestellt werden, dass mit der Investition insgesamt ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gesichert wird und geeignete Schutz- und Vorsorgemaßnahmen gegen Gefahren und etwaige Belastungen für die Anlieger bzw. Umgebung getroffen werden. Die Einhaltung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, das Brandschutzkonzept sowie die mit dem Eingriff in Natur und Landschaft ver-bundenen notwendigen Ausgleichsmaßnahmen standen im Mittelpunkt der Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen und sind Gegenstand entsprechender Beauflagungen durch die Genehmigungsbehörde.
So wurde die Anlagenbetreiberin verpflichtet, die vorgesehene Stallbe- und entlüftung so zu betreiben, dass keine unzumutbaren Geruchsbelästigungen entstehen können und die im Rahmen der naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen geforderte Bepflanzung des Geländes mit einheimischen Gehölzen zu realisieren.
Die Inbetriebnahme der gesamten Anlage ist zum Jahresende 2007 vorgesehen. Mit dem Vorhaben ist die Schaffung von 8 Vollzeitarbeitsplätzen an diesem Standort verbunden.
Abnehmer für die im Unternehmen produzierten Serumeier ist ausschließlich die Pharmaindustrie.
Das Vorhaben mit einem Investitionsumfang von ca. 3,2 Millionen Euro beinhaltet unter anderem den Bau von 3 miteinander verbundenen Ställen gleicher Bauart, die Errichtung von 3 Futtersilos sowie eines Wirtschaftsgebäudes mit Verwaltungsräumen, Sozialtrakt und Eierpackraum.
Im Ergebnis des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens mit Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltverträglichkeitsprüfung konnte festgestellt werden, dass mit der Investition insgesamt ein hohes Schutzniveau für die Umwelt gesichert wird und geeignete Schutz- und Vorsorgemaßnahmen gegen Gefahren und etwaige Belastungen für die Anlieger bzw. Umgebung getroffen werden. Die Einhaltung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, das Brandschutzkonzept sowie die mit dem Eingriff in Natur und Landschaft ver-bundenen notwendigen Ausgleichsmaßnahmen standen im Mittelpunkt der Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen und sind Gegenstand entsprechender Beauflagungen durch die Genehmigungsbehörde.
So wurde die Anlagenbetreiberin verpflichtet, die vorgesehene Stallbe- und entlüftung so zu betreiben, dass keine unzumutbaren Geruchsbelästigungen entstehen können und die im Rahmen der naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen geforderte Bepflanzung des Geländes mit einheimischen Gehölzen zu realisieren.
Die Inbetriebnahme der gesamten Anlage ist zum Jahresende 2007 vorgesehen. Mit dem Vorhaben ist die Schaffung von 8 Vollzeitarbeitsplätzen an diesem Standort verbunden.
Abnehmer für die im Unternehmen produzierten Serumeier ist ausschließlich die Pharmaindustrie.