Medieninformationen 2007 [LDC]
[50/2007 - 11.10.2007]
Den Kommunen bei GA-Förderung auf die Sprünge geholfen
Regierungspräsidium zieht positives Resümee aus Beratungsgesprächen und erwartet etwa 35 neue Förderanträge
Das Regierungspräsidium Chemnitz führte zur Ankurbelung des Fördergeschäfts im Sinne einer frühzeitigen Mittelbindung in diesem Jahr erstmalig in größerem Stil Konsultationen mit interessierten Stadt- und Gemeindeverwaltungen durch, in denen es um allgemeine Fragen des Förderprogramms der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ ging.
In diesem Rahmen hatte das Regierungspräsidium auch zu zwei Veranstaltungen (am 6. Juni 2007 in das Technologieorientierte Dienstleistungszentrum Lichtenstein und am 20. September 2007 in das Technologieorientierte Gründer- und Dienstleistungszentrum Annaberg) eingeladen, in denen vor allem neue Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen mit dem Förderprogramm vertraut gemacht wurden. Zudem nutzten zahlreiche Bürgermeister oder von ihnen Beauftragte die Möglichkeit, in Einzelgesprächen Fördermodelle zum Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur zu besprechen.
Insgesamt wurden allein an diesen zwei Tagen 55 Beratungen durch vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Chemnitz durchgeführt. Die behandelten Schwerpunkte lagen bei allgemeinen Informationen zur GA-Förderung, zu Straßenausbauprojekten, zur Erschließung von industriellen Altstandorten, zum Ausbau von Rad- und Wanderwegen und zur Erweiterung von Gewerbegebieten für Unternehmensansiedlungen. Hauptanliegen bei allen Vorhaben ist die Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die gewerbliche Wirtschaft.
Das Regierungspräsidium Chemnitz geht davon aus, dass im kommenden Jahr, basierend auf den Beratungsgesprächen, ca. 35 Förderanträge zusätzlich bzw. in größerem Umfang durch Städte und Gemeinden gestellt werden.
Des Weiteren wird das Regierungspräsidium Chemnitz aufgrund der positiven Resonanz seitens der kommunalen Ebene auch 2008 weitere derartige Beratungsveranstaltungen anbieten.
In diesem Rahmen hatte das Regierungspräsidium auch zu zwei Veranstaltungen (am 6. Juni 2007 in das Technologieorientierte Dienstleistungszentrum Lichtenstein und am 20. September 2007 in das Technologieorientierte Gründer- und Dienstleistungszentrum Annaberg) eingeladen, in denen vor allem neue Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen mit dem Förderprogramm vertraut gemacht wurden. Zudem nutzten zahlreiche Bürgermeister oder von ihnen Beauftragte die Möglichkeit, in Einzelgesprächen Fördermodelle zum Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur zu besprechen.
Insgesamt wurden allein an diesen zwei Tagen 55 Beratungen durch vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Regierungspräsidiums Chemnitz durchgeführt. Die behandelten Schwerpunkte lagen bei allgemeinen Informationen zur GA-Förderung, zu Straßenausbauprojekten, zur Erschließung von industriellen Altstandorten, zum Ausbau von Rad- und Wanderwegen und zur Erweiterung von Gewerbegebieten für Unternehmensansiedlungen. Hauptanliegen bei allen Vorhaben ist die Verbesserung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die gewerbliche Wirtschaft.
Das Regierungspräsidium Chemnitz geht davon aus, dass im kommenden Jahr, basierend auf den Beratungsgesprächen, ca. 35 Förderanträge zusätzlich bzw. in größerem Umfang durch Städte und Gemeinden gestellt werden.
Des Weiteren wird das Regierungspräsidium Chemnitz aufgrund der positiven Resonanz seitens der kommunalen Ebene auch 2008 weitere derartige Beratungsveranstaltungen anbieten.