Medieninformationen 2007 [LDC]
[38/2007 - 07.08.2007]
Stadt Crimmitschau kann ehemalige Textilfabrik abreißen
Regierungspräsidium bewilligt 250.260 € für Revitalisierung der Textilbrache an der Zwickauer Straße 73/75
Das Regierungspräsidium Chemnitz bewilligt der Stadt Crimmitschau für die Revitalisierung der ehemaligen Textilfabrik an der Zwickauer Straße 73/75 durch Abbruch und Restrukturierung der Fläche Fördermittel aus dem Programm „Revitalisierung von Industriebrachen sowie Konversionsflächen, ökologische Ausgleichsmaßnahmen“ des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 250.260,00 €.
Mit diesen Mitteln soll die gesamte ehemalige Textilfabrik abgerissen und beräumt werden. Des Weiteren ist die Herstellung von Grünanlagen geplant.
Mit der Revitalisierung wird das Erscheinungsbild des Stadtteils verbessert und damit die Attraktivität bestehender gewerblicher Einrichtungen erhöht. Für die anliegende Wohnbebauung wird ein potenzieller Gefahrenherd beseitigt und damit ein Beitrag zur Ordnung und Sicherheit im Stadtteil unterstützt. Die Beseitigung versiegelter Flächen und bestehender Bodenverunreinigungen dient unmittelbar der ökologischen Aufwertung und künftig sozialgerechter Bodennutzung. Mit der Revitalisierung des Gebietes soll die innerstädtische Entwicklung nachhaltig unterstützt werden, indem Umweltschäden beseitigt und die Inanspruchnahme weiterer Bodenressourcen vermieden wird. Im Zuge der Maßnahme ist die Revitalisierung der Brachfläche und die Aufwertung städtebaulicher Räume vorgesehen. Damit wird entsprechend der regionalplanerischen Ziel- und Rahmensetzungen die städtebauliche Entwicklung durch die Beseitigung einer altlastenbelasteten innerstädtischen Industriebrache mit anschließender Renaturierung gefördert.
Mit diesen Mitteln soll die gesamte ehemalige Textilfabrik abgerissen und beräumt werden. Des Weiteren ist die Herstellung von Grünanlagen geplant.
Mit der Revitalisierung wird das Erscheinungsbild des Stadtteils verbessert und damit die Attraktivität bestehender gewerblicher Einrichtungen erhöht. Für die anliegende Wohnbebauung wird ein potenzieller Gefahrenherd beseitigt und damit ein Beitrag zur Ordnung und Sicherheit im Stadtteil unterstützt. Die Beseitigung versiegelter Flächen und bestehender Bodenverunreinigungen dient unmittelbar der ökologischen Aufwertung und künftig sozialgerechter Bodennutzung. Mit der Revitalisierung des Gebietes soll die innerstädtische Entwicklung nachhaltig unterstützt werden, indem Umweltschäden beseitigt und die Inanspruchnahme weiterer Bodenressourcen vermieden wird. Im Zuge der Maßnahme ist die Revitalisierung der Brachfläche und die Aufwertung städtebaulicher Räume vorgesehen. Damit wird entsprechend der regionalplanerischen Ziel- und Rahmensetzungen die städtebauliche Entwicklung durch die Beseitigung einer altlastenbelasteten innerstädtischen Industriebrache mit anschließender Renaturierung gefördert.