Medieninformationen 2007 [LDC]
[33/2007 - 06.07.2007]
Fördermittel für Abbruch eines Verwaltungshochhauses in Aue
Regierungspräsidium bewilligt 345.000 € für Revitalisierung der Industrie- und Gewerbebrache Auerhammer
Das Regierungspräsidium Chemnitz bewilligte der Stadt Aue mit Bewilligungsbescheid von dieser Woche für die „Revitalisierung der Teilbrache Auerhammer Metallwerk; Abbruch und Restrukturierung des ehemaligen Verwaltungshochhauses“ Fördermittel aus dem Programm „Revitalisierung von Brachenflächen“ des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von 345.000 €. Der zu erbringende Eigenanteil der Stadt Aue beträgt 115.000 €. Die Maßnahme muss lt. Bescheid bis Jahresende abgeschlossen sein.
Mit Antrag vom 19. April diesen Jahres hatte die Stadt Aue einen entsprechenden Fördermittelantrag beim Regierungspräsidium Chemnitz eingereicht, der jetzt positiv beschieden werden konnte. Folgerichtig ist die Maßnahme auch Bestandteil des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes der Stadt Aue vom 26. März 2007.
Mit diesen Mitteln soll der brachliegende Teil des Metallwerkes, ein ehemaliges neungeschossiges Bürogebäude, abgerissen und beräumt werden. Des Weiteren ist die Herstellung von Freiflächen in Form von Grünanlagen mit einem kleinen Teich in Erinnerung an den früheren Hammerherrenteich geplant.
Mit der Revitalisierung werden Umweltschäden beseitigt und die innerstädtische Entwicklung der Stadt Aue nachhaltig unterstützt. Durch den Abbruch des großen Gebäudes verbessert sich das Umfeld des denkmalgeschützten Hammerherrenhauses und trägt so zu einem Imagegewinn für den Gewerbestandort Auerhammer bei.
Mit Antrag vom 19. April diesen Jahres hatte die Stadt Aue einen entsprechenden Fördermittelantrag beim Regierungspräsidium Chemnitz eingereicht, der jetzt positiv beschieden werden konnte. Folgerichtig ist die Maßnahme auch Bestandteil des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes der Stadt Aue vom 26. März 2007.
Mit diesen Mitteln soll der brachliegende Teil des Metallwerkes, ein ehemaliges neungeschossiges Bürogebäude, abgerissen und beräumt werden. Des Weiteren ist die Herstellung von Freiflächen in Form von Grünanlagen mit einem kleinen Teich in Erinnerung an den früheren Hammerherrenteich geplant.
Mit der Revitalisierung werden Umweltschäden beseitigt und die innerstädtische Entwicklung der Stadt Aue nachhaltig unterstützt. Durch den Abbruch des großen Gebäudes verbessert sich das Umfeld des denkmalgeschützten Hammerherrenhauses und trägt so zu einem Imagegewinn für den Gewerbestandort Auerhammer bei.