Medieninformationen 2007 [LDC]
[31/2007 - 26.06.2007]
Weitere 7 Mio. € stehen zur Brachenrevitalisierung bereit
RP Chemnitz wird in den nächsten Wochen 48 Zuwendungsbescheide erlassen - Erfolg der Projektgruppe Brachen
Nachdem es dem Freistaat Sachsen kurzfristig gelungen ist, weitere, noch nicht verbrauchte Fördermittel aus der Strukturfondsförderung der Europäischen Union für die bereits vergangene Förderperiode 2000 – 2006 (EFRE) in Höhe von 11,2 Mio. € locker zu machen, kann das Regierungspräsidium Chemnitz nunmehr – mit einem Fördervolumen von 7 Mio. € ausgestattet – für wahrscheinlich 48 Vorhaben der Brachenrevitalisierung im gesamten Regierungsbezirk Chemnitz Fördermittel ausreichen.
Damit konnte das Regierungspräsidium Chemnitz das Gros der zur Verfügung gestellten Fördermittel erhalten, was sicherlich auch der Antragsdichte aus den Kommunen geschuldet ist. Diese wiederum steht in einem nicht unwesentlichen Zusammenhang mit dem Wirken der von Regierungspräsident Karl Noltze bereits im Jahre 2000 ins Leben gerufenen Projektgruppe Brachenentwicklung, die in den Kommunen permanent für die Beseitigung der vorhandenen Brachflächen getrommelt, diese in einem Brachflächenkataster fast vollumfänglich erfasst und von hier aus potenziellen Investoren zur gewerblichen Nutzung angeboten hat. Dennoch weist das System noch Lücken auf, die gerade auch durch diesen Erfolg beflügelt, für die Kommunen Anreiz genug sein sollten, diese zu schließen.
In den Regierungsbezirk Dresden gehen nach einer Entscheidung des zuständigen Lenkungsausschusses zur Verwaltungsvorschrift Stadtentwicklung beim Sächsischen Staatsministerium des Innern demnach ca. 1,2 Mio. € für 20 Vorhaben, in den Regierungsbezirk Leipzig ca. 3 Mio. € für ebenfalls 20 Vorhaben.
Das Regierungspräsidium Chemnitz wird in den nächsten Wochen mit Hochdruck an den Bescheiden arbeiten, sie an die betroffenen Kommunen ausreichen und die Öffentlichkeit darüber zeitnah informieren.
Damit konnte das Regierungspräsidium Chemnitz das Gros der zur Verfügung gestellten Fördermittel erhalten, was sicherlich auch der Antragsdichte aus den Kommunen geschuldet ist. Diese wiederum steht in einem nicht unwesentlichen Zusammenhang mit dem Wirken der von Regierungspräsident Karl Noltze bereits im Jahre 2000 ins Leben gerufenen Projektgruppe Brachenentwicklung, die in den Kommunen permanent für die Beseitigung der vorhandenen Brachflächen getrommelt, diese in einem Brachflächenkataster fast vollumfänglich erfasst und von hier aus potenziellen Investoren zur gewerblichen Nutzung angeboten hat. Dennoch weist das System noch Lücken auf, die gerade auch durch diesen Erfolg beflügelt, für die Kommunen Anreiz genug sein sollten, diese zu schließen.
In den Regierungsbezirk Dresden gehen nach einer Entscheidung des zuständigen Lenkungsausschusses zur Verwaltungsvorschrift Stadtentwicklung beim Sächsischen Staatsministerium des Innern demnach ca. 1,2 Mio. € für 20 Vorhaben, in den Regierungsbezirk Leipzig ca. 3 Mio. € für ebenfalls 20 Vorhaben.
Das Regierungspräsidium Chemnitz wird in den nächsten Wochen mit Hochdruck an den Bescheiden arbeiten, sie an die betroffenen Kommunen ausreichen und die Öffentlichkeit darüber zeitnah informieren.