Medieninformationen 2007 [LDC]
[22/2007 - 09.05.2007]
09.05.2007 Ausstellung "Industriebrachen" im Plauener Rathaus
Vom 9. bis 25. Mai 2007 ist im Foyer des Plauener Rathauses die vom Regierungspräsidium Chemnitz initiierte Wanderausstellung „Integrierte Standortentwicklung von Brachen in Südwestsachsen“ zu sehen.
Gezeigt werden von den betreffenden Kommunen zur Verfügung gestellte Plakate mit einer kurzen Dokumentation über die beispielhafte Entwicklung von Gewerbe- und Industriebrachen, die sich im Regierungsbezirk befinden und wieder für Gewerbe- und Industrieansiedlungen aufgearbeitet oder renaturiert wurden.
Die Ausstellung wird von Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer und Regierungspräsident Karl Noltze
Die Ausstellung zum Thema „Industriebrachen“ gibt Informationen über die Entwicklungsmöglichkeiten von brachgefallenen Altstandorten und soll Vertreter von Kommunen, Eigentümer von Brachen und mögliche Investoren für die Entwicklung von Altstandorten sensibilisieren.
Ziel der Brachenentwicklung ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, indem die gewerblichen und industriellen Altstandorte in einem Flächenkreislauf revitalisiert oder renaturiert werden. Dafür kommen verschiedene Förderprogramme der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen zur Anwendung, aus denen Mittel jedoch nur begrenzt zur Verfügung gestellt werden können.
In Anbetracht der bisher erfassten etwa 3.200 Gewerbe-, Industrie- und Wohnhausbrachen wird die Brachenentwicklung noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
Die Projektgruppe Brachenentwicklung beim Regierungspräsidium Chemnitz, die auf Veranlassung des Regierungspräsidenten Karl Noltze Ende des Jahres 2000 gebildet wurde, bearbeitete im Zeitraum von 2001 bis 2006 erfolgreich über 100 Brachen.
Zur Beschleunigung der Aufarbeitung von Altstandorten wird von der Projektgruppe ein Brachenkataster erstellt, mit dem perspektivisch die Brachen im Internet vermarktet werden können.
Gezeigt werden von den betreffenden Kommunen zur Verfügung gestellte Plakate mit einer kurzen Dokumentation über die beispielhafte Entwicklung von Gewerbe- und Industriebrachen, die sich im Regierungsbezirk befinden und wieder für Gewerbe- und Industrieansiedlungen aufgearbeitet oder renaturiert wurden.
Die Ausstellung wird von Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer und Regierungspräsident Karl Noltze
am 9. Mai 2007 um 14.30 Uhr eröffnet.
Die Ausstellung zum Thema „Industriebrachen“ gibt Informationen über die Entwicklungsmöglichkeiten von brachgefallenen Altstandorten und soll Vertreter von Kommunen, Eigentümer von Brachen und mögliche Investoren für die Entwicklung von Altstandorten sensibilisieren.
Ziel der Brachenentwicklung ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, indem die gewerblichen und industriellen Altstandorte in einem Flächenkreislauf revitalisiert oder renaturiert werden. Dafür kommen verschiedene Förderprogramme der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen zur Anwendung, aus denen Mittel jedoch nur begrenzt zur Verfügung gestellt werden können.
In Anbetracht der bisher erfassten etwa 3.200 Gewerbe-, Industrie- und Wohnhausbrachen wird die Brachenentwicklung noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen.
Die Projektgruppe Brachenentwicklung beim Regierungspräsidium Chemnitz, die auf Veranlassung des Regierungspräsidenten Karl Noltze Ende des Jahres 2000 gebildet wurde, bearbeitete im Zeitraum von 2001 bis 2006 erfolgreich über 100 Brachen.
Zur Beschleunigung der Aufarbeitung von Altstandorten wird von der Projektgruppe ein Brachenkataster erstellt, mit dem perspektivisch die Brachen im Internet vermarktet werden können.