Medieninformationen 2007 [LDC]
[06/2007 - 01.02.2007]
RP Chemnitz zeigt Brachenausstellung in der IHK
Behörde informiert vom 2. bis 28. Februar 2007 über riesigen Fundus an Brachflächen im Regierungsbezirk Chemnitz
Die Industrie- und Handelskammer Südwestsachsen zeigt vom 2. bis zum 28. Februar 2007 an ihrem Chemnitzer Standort in der Straße der Nationen 26 die vom Regierungspräsidium Chemnitz im vergangenen Jahr konzipierte und erarbeitete Ausstellung „Integrierte Standortentwicklung von Brachen in Südwestsachsen.“
In der 3. Etage des repräsentativen Gebäudes gibt sie damit Einblicke in die aufwendige Arbeit der Projektgruppe Brachen des Regierungspräsidiums Chemnitz. Diese wurde von Regierungspräsident Karl Noltze vor einigen Jahren ins Leben gerufen und bis vergangenen Herbst vom ehemaligen Abteilungsleiter Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen, Eike Münke, geleitet. Die damals unter Federführung der Referatsleiterin Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen, Yvonne Dowe, stehende Arbeitsgruppe beschäftigt sich vornehmlich damit, die zahlreichen Gewerbe- und Industriebrachen im Regierungsbezirk in einem Brachenkataster zu erfassen und zu vermarkten.
Mit Hilfe von Investoren und Förderprogrammen, wie dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) oder der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) können diese, nicht selten in bester Ortslage und guter Verkehrsanbindung, dann einer neuen Nutzung zugeführt, oder aber auch renaturiert werden.
Die Projektgruppe Brachen unterstützt somit das Ziel der Bundesregierung, den Flächenverbrauch von derzeit 129 ha/Tag auf ca. 30 ha/Tag im Jahr 2020 zu reduzieren. Eine solche nachhaltige Entwicklung ist nicht nur ökologisch sehr sinnvoll, sondern steigert auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Region. Besucher können sich selbst einen Überblick über die Arbeit der Projektgruppe verschaffen und sich anhand von Schautafeln und computergestützten Präsentationen informieren.
Gelungene Beispiele einer Brachenrevitalisierung, wie etwa die Zwönitztalhalle in Burkhardtsdorf oder die Umnutzung des Wasserbaus in Flöha sind in der Ausstellung zu sehen und legen Zeugnis davon ab, wie die Projektgruppe Brachen erfolgreich ehemalige Industrieflächen und Investoren zusammen führen kann.
In der 3. Etage des repräsentativen Gebäudes gibt sie damit Einblicke in die aufwendige Arbeit der Projektgruppe Brachen des Regierungspräsidiums Chemnitz. Diese wurde von Regierungspräsident Karl Noltze vor einigen Jahren ins Leben gerufen und bis vergangenen Herbst vom ehemaligen Abteilungsleiter Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen, Eike Münke, geleitet. Die damals unter Federführung der Referatsleiterin Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen, Yvonne Dowe, stehende Arbeitsgruppe beschäftigt sich vornehmlich damit, die zahlreichen Gewerbe- und Industriebrachen im Regierungsbezirk in einem Brachenkataster zu erfassen und zu vermarkten.
Mit Hilfe von Investoren und Förderprogrammen, wie dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) oder der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) können diese, nicht selten in bester Ortslage und guter Verkehrsanbindung, dann einer neuen Nutzung zugeführt, oder aber auch renaturiert werden.
Die Projektgruppe Brachen unterstützt somit das Ziel der Bundesregierung, den Flächenverbrauch von derzeit 129 ha/Tag auf ca. 30 ha/Tag im Jahr 2020 zu reduzieren. Eine solche nachhaltige Entwicklung ist nicht nur ökologisch sehr sinnvoll, sondern steigert auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Region. Besucher können sich selbst einen Überblick über die Arbeit der Projektgruppe verschaffen und sich anhand von Schautafeln und computergestützten Präsentationen informieren.
Gelungene Beispiele einer Brachenrevitalisierung, wie etwa die Zwönitztalhalle in Burkhardtsdorf oder die Umnutzung des Wasserbaus in Flöha sind in der Ausstellung zu sehen und legen Zeugnis davon ab, wie die Projektgruppe Brachen erfolgreich ehemalige Industrieflächen und Investoren zusammen führen kann.