Medieninformationen 2005 [LDC]
[86/2005 - 26.10.2005]
Fördermittel für Gebäudeabbruch auf Industriebrachen
Regierungspräsidium stellt Fördermittel in Höhe von insgesamt 676.700 Euro bereit – Industriebrachen werden wieder nutzbar
Das Regierungspräsidium Chemnitz bewilligt der Stadt Grünhain-Beierfeld Mittel aus dem Förderprogramm "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" in Höhe von 676.700 Euro. Mit Hilfe des für 2005 bereitgestellten Geldes kann zum einen das ehemalige Messgerätewerk am Gewerbepark 3 und zum anderen der leerstehende Metallverarbeitungsbetrieb auf der Industriebrache August-Bebel-Straße 65 abgerissen werden.
Für das erste Vorhaben sind 433.800 Euro vorgesehen. Durch den Abbruch des sechsgeschossigen Hochhauses kann das seit 1997 ungenutzte Industriegebiet wieder verwendet werden. Auf der 0,5 ha großen Fläche werden sich die beiden Unternehmen Kettenmann Apparatbau GmbH und Hock Sachsen GmbH ansiedeln. Erstere fertigt Maschinen für den Bürobedarf und das grafische Gewerbe. Letztere befasst sich mit der Herstellung von Präzisions- und Kunststoffspritzwerkzeugen.
Das zweite Vorhaben wird mit 242.900 Euro gefördert. Nach dem Abbruch des leerstehenden Gebäudekomplexes und der Wiederherrichtung der 0,3 ha umfassenden Gewerbefläche kann die im Ort bereits ansässige R & R Automatisierungstechnik GmbH (Sondermaschinenbau) eine weitere Produktionshalle errichten und die Synteks Umformtechnik GmbH (Prototypenentwicklung) sich neu ansiedeln. Somit wird das seit 1988/1989 brach liegende innerstädtische Industriegebiet einer sinnvollen Nachnutzung zugeführt.
Für das erste Vorhaben sind 433.800 Euro vorgesehen. Durch den Abbruch des sechsgeschossigen Hochhauses kann das seit 1997 ungenutzte Industriegebiet wieder verwendet werden. Auf der 0,5 ha großen Fläche werden sich die beiden Unternehmen Kettenmann Apparatbau GmbH und Hock Sachsen GmbH ansiedeln. Erstere fertigt Maschinen für den Bürobedarf und das grafische Gewerbe. Letztere befasst sich mit der Herstellung von Präzisions- und Kunststoffspritzwerkzeugen.
Das zweite Vorhaben wird mit 242.900 Euro gefördert. Nach dem Abbruch des leerstehenden Gebäudekomplexes und der Wiederherrichtung der 0,3 ha umfassenden Gewerbefläche kann die im Ort bereits ansässige R & R Automatisierungstechnik GmbH (Sondermaschinenbau) eine weitere Produktionshalle errichten und die Synteks Umformtechnik GmbH (Prototypenentwicklung) sich neu ansiedeln. Somit wird das seit 1988/1989 brach liegende innerstädtische Industriegebiet einer sinnvollen Nachnutzung zugeführt.