Fotogalerie - Aktiv für die Region
[18.01.2009]
Weißeritztalbahn – Zug auf der Fahrt nach Dippoldiswalde am Ufer der Talsperre Malter
Seit dem 14. 12. 2008 ist die älteste öffentliche Schmalspurbahn Deutschlands zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde wieder auf der Strecke. Die Anlagen der Kleinbahn waren beim Augusthochwasser 2002 schwer beschädigt worden. Dem Wiederaufbau der Bahntrasse gingen ein Betreiberwechsel, schwierige Finanzverhandlungen und eine lange Phase der Planung voraus.
Die Bahn ist Teil des öffentlichen Personennahverkehrs im Osterzgebirge, zugleich aber auch eine touristische Attraktion. Das Regierungspräsidium Dresden prüfte die Vergabe von Fluthilfemitteln für den Wiederaufbau der Weißeritztalbahn.
Als Wasserbehörde sorgte das Regierungspräsidium auch dafür, dass durch Absenken der Staulamelle an der Talsperre Malter zusätzliches Stauvolumen für den Hochwasserfall an der Weißeritz verfügbar ist. Der niedrigere Wasserspiegel der Talsperre verlängert die Vorwarnzeiten am Unterlauf des Flusses bei einem mit dem im Jahr 2002 vergleichbaren Hochwasser um zwei bis drei Stunden.
Foto: Martin Werth, Referat „Oberflächenwasser, Hochwasserschutz – Genehmigungsverfahren“, 18.01.2009
Die Bahn ist Teil des öffentlichen Personennahverkehrs im Osterzgebirge, zugleich aber auch eine touristische Attraktion. Das Regierungspräsidium Dresden prüfte die Vergabe von Fluthilfemitteln für den Wiederaufbau der Weißeritztalbahn.
Als Wasserbehörde sorgte das Regierungspräsidium auch dafür, dass durch Absenken der Staulamelle an der Talsperre Malter zusätzliches Stauvolumen für den Hochwasserfall an der Weißeritz verfügbar ist. Der niedrigere Wasserspiegel der Talsperre verlängert die Vorwarnzeiten am Unterlauf des Flusses bei einem mit dem im Jahr 2002 vergleichbaren Hochwasser um zwei bis drei Stunden.
Foto: Martin Werth, Referat „Oberflächenwasser, Hochwasserschutz – Genehmigungsverfahren“, 18.01.2009