Medieninformationen 2025
[062/2025 - 20.10.2025]
Sichere Fahrt durch Großbardau in Sicht
Landesdirektion Sachsen genehmigt Ausbau der Staatsstraße 11 inklusive Gehwege
Die Landesdirektion Sachsen hat mit einem Planfeststellungsbeschluss den Ausbau der Staatsstraße S 11 in der Ortsdurchfahrt Großbardau südlich von Grimma genehmigt.
»Eine gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer, die regelmäßig durch Großbardau fahren oder zu Fuß unterwegs sind«, so Béla Bélafi, Präsident der Landesdirektion Sachsen. »Mit dem Ausbau der S 11 wird die Straße nicht nur breiter, sondern auch deutlich sicherer – vor allem für die Fußgänger auf den neuen Gehwegen.«
Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung des Verkehrsflusses und der Verkehrssicherheit entlang der Strecke. Antragsteller und zukünftiger Bauherr ist das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Leipzig.
Die Staatsstraße S 11 wird innerhalb der gesamten Ortsdurchfahrt Großbardau auf einer Strecke von insgesamt 593 Metern erneuert und ausgebaut. Die Fahrbahn wird auf 6,50 Meter verbreitert, um den Verkehr sicherer und flüssiger zu gestalten. Zusätzlich erhält die Straße eine neue Asphalt-Deckschicht sowie beidseitig straßenbegleitend 1,75 Meter breite Gehwege und barrierefreie Bushaltestellen. Geplant ist auch die Erneuerung der Entwässerungsanlagen, um die Straße funktionstüchtig zu halten.
Die Kreuzungen Großbardauer Hauptstraße / Nimbschner Straße und Großbardauer Hauptstraße / Parthenstraße / Großbothener Straße werden ebenfalls ausgebaut.
Aktuell befindet sich die S 11 in einem schlechten Zustand, mit ungenügender Fahrbahnbreite von 5,50 Meter, unübersichtlichen und unsicheren Kreuzungen sowie teilweise fehlenden Gehwegen. Mit den geplanten Maßnahmen soll das Unfallrisiko auf der Strecke erheblich minimiert werden: Die Verbreiterung der Fahrbahn ermöglicht künftig eine sichere Begegnung des Kraftverkehrs, wodurch das Risiko von abrupten Bremsvorgängen sinkt. Dies führt gleichzeitig zu einer geringeren Feinstaub- und Schadstoffbelastung entlang der Strecke.
Zum Ausgleich der baulichen Eingriffe in die Natur werden zehn Stieleichen entlang der Ausbaustrecke und zehn Winterlinden am Sportplatz gepflanzt.
Der Planfeststellungsbeschluss wird in der Stadt Grimma öffentlich ausgelegt, auf der Internetseite der Landesdirektion Sachsen veröffentlicht und allen Verfahrensbeteiligten zugestellt. Die öffentliche Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses wird von der Stadt Grimma ortsüblich bekanntgemacht.
»Eine gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer, die regelmäßig durch Großbardau fahren oder zu Fuß unterwegs sind«, so Béla Bélafi, Präsident der Landesdirektion Sachsen. »Mit dem Ausbau der S 11 wird die Straße nicht nur breiter, sondern auch deutlich sicherer – vor allem für die Fußgänger auf den neuen Gehwegen.«
Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung des Verkehrsflusses und der Verkehrssicherheit entlang der Strecke. Antragsteller und zukünftiger Bauherr ist das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Leipzig.
Die Staatsstraße S 11 wird innerhalb der gesamten Ortsdurchfahrt Großbardau auf einer Strecke von insgesamt 593 Metern erneuert und ausgebaut. Die Fahrbahn wird auf 6,50 Meter verbreitert, um den Verkehr sicherer und flüssiger zu gestalten. Zusätzlich erhält die Straße eine neue Asphalt-Deckschicht sowie beidseitig straßenbegleitend 1,75 Meter breite Gehwege und barrierefreie Bushaltestellen. Geplant ist auch die Erneuerung der Entwässerungsanlagen, um die Straße funktionstüchtig zu halten.
Die Kreuzungen Großbardauer Hauptstraße / Nimbschner Straße und Großbardauer Hauptstraße / Parthenstraße / Großbothener Straße werden ebenfalls ausgebaut.
Aktuell befindet sich die S 11 in einem schlechten Zustand, mit ungenügender Fahrbahnbreite von 5,50 Meter, unübersichtlichen und unsicheren Kreuzungen sowie teilweise fehlenden Gehwegen. Mit den geplanten Maßnahmen soll das Unfallrisiko auf der Strecke erheblich minimiert werden: Die Verbreiterung der Fahrbahn ermöglicht künftig eine sichere Begegnung des Kraftverkehrs, wodurch das Risiko von abrupten Bremsvorgängen sinkt. Dies führt gleichzeitig zu einer geringeren Feinstaub- und Schadstoffbelastung entlang der Strecke.
Zum Ausgleich der baulichen Eingriffe in die Natur werden zehn Stieleichen entlang der Ausbaustrecke und zehn Winterlinden am Sportplatz gepflanzt.
Der Planfeststellungsbeschluss wird in der Stadt Grimma öffentlich ausgelegt, auf der Internetseite der Landesdirektion Sachsen veröffentlicht und allen Verfahrensbeteiligten zugestellt. Die öffentliche Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses wird von der Stadt Grimma ortsüblich bekanntgemacht.