Freie Stellen
[Kennziffer 1241 - 10.03.2023]
Unbefristete Referentenstelle (m/w/d) im Referat 43 - Abfall, Altlasten, Bodenschutz - in der Dienststelle Dresden
Im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern ist bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden, zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines Referenten (m/w/d) im Referat 43 „Abfall, Altlasten, Bodenschutz“ unbefristet zu besetzen.
Wünschenswert ist die regelmäßige Aufgabenwahrnehmung in der Dienststelle Dresden. Sofern diesem Dienstort familiäre oder soziale Gründe entgegenstehen, kommen als Dienststätten auch die Dienstorte Chemnitz oder Leipzig in Betracht. Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung Ihren bevorzugten Dienstort an.
Die Landesdirektion Sachsen mit ca. 1.600 Bediensteten an den drei Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig ist ein wichtiger Teil der Staatsverwaltung und eine der größten Behörden des Freistaates Sachsen. Als Mittelbehörde ist sie zwischen der Sächsischen Staatsregierung und den Kommunen im Freistaat Sachsen eingeordnet und hat die Aufgabe, europäisches, bundesdeutsches und sächsisches Recht, insbesondere auf den Gebieten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, des Umwelt- und Arbeitsschutzes und der Infrastruktur, zu vollziehen. Schwerpunkte bilden u. a. die Bewilligung von Fördermitteln sowie die Genehmigung des Betriebs technischer Anlagen.
Das Referat 43 „ Abfall, Altlasten, Bodenschutz“ gehört zur Abteilung 4 „Umweltschutz“ und bearbeitet Aufgaben der oberen Abfall- und Bodenschutzbehörde in den Bereichen Deponien, Abfallentsorgung sowie Bodenschutz und Altlasten.
Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören insbesondere:
Die Aufgabenerfüllung erfordert ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und Entschlussfreudigkeit. Ein Führerschein der Klasse B sowie die Bereitschaft zum Selbstfahren eines Dienst-Kfz sind notwendig. Die physische Mobilität zur Wahrnehmung von Außendiensttätigkeiten wird vorausgesetzt.
Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind (bitte Nachweise beifügen):
Von Vorteil sind:
Was wir Ihnen bieten:
Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Für Beamte bietet der zu besetzende Dienstposten je nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung sowie im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 14.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1241 bis zum 30. März 2023 an das
SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Referat Personalmanagement
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden
bzw. per E-Mail an Bewerbungen@smi.sachsen.de
Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter: www.smi.sachsen.de/kontakt.htm.
Datenschutzrechtliche Informationen zur Bewerberdatenverarbeitung finden Sie auf unserer Internetseite https://www.smi.sachsen.de/datenschutz-informationspflichten.html
Sie werden zusätzlich gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Reinstein, Telefon 0351/564-31235, zur Verfügung.
Wünschenswert ist die regelmäßige Aufgabenwahrnehmung in der Dienststelle Dresden. Sofern diesem Dienstort familiäre oder soziale Gründe entgegenstehen, kommen als Dienststätten auch die Dienstorte Chemnitz oder Leipzig in Betracht. Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung Ihren bevorzugten Dienstort an.
Die Landesdirektion Sachsen mit ca. 1.600 Bediensteten an den drei Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig ist ein wichtiger Teil der Staatsverwaltung und eine der größten Behörden des Freistaates Sachsen. Als Mittelbehörde ist sie zwischen der Sächsischen Staatsregierung und den Kommunen im Freistaat Sachsen eingeordnet und hat die Aufgabe, europäisches, bundesdeutsches und sächsisches Recht, insbesondere auf den Gebieten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, des Umwelt- und Arbeitsschutzes und der Infrastruktur, zu vollziehen. Schwerpunkte bilden u. a. die Bewilligung von Fördermitteln sowie die Genehmigung des Betriebs technischer Anlagen.
Das Referat 43 „ Abfall, Altlasten, Bodenschutz“ gehört zur Abteilung 4 „Umweltschutz“ und bearbeitet Aufgaben der oberen Abfall- und Bodenschutzbehörde in den Bereichen Deponien, Abfallentsorgung sowie Bodenschutz und Altlasten.
Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören insbesondere:
- die fachliche Prüfung zu Errichtung, Betrieb, Stilllegung und Nachsorge der Deponien oder Deponieabschnitten (Schwerpunkt: chemische Prüfung, Deponieklassen II und III),
- die Kontrolle von Bauvorhaben bei der Errichtung, Änderung und Stilllegung von Deponien (Schwerpunkt: Deponieklassen II und III) sowie die Bearbeitung von Havarien und besonderen Vorkommnissen unter Anwendung spezifischer Fachkenntnisse im Deponiebau, in der Bodenmechanik, Geotechnik und Baustoffkunde sowie
- die Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs von Deponien (Schwerpunkt Deponieklassen II und III) einschließlich der Überwachung in der Nachsorgephase.
Die Aufgabenerfüllung erfordert ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und Entschlussfreudigkeit. Ein Führerschein der Klasse B sowie die Bereitschaft zum Selbstfahren eines Dienst-Kfz sind notwendig. Die physische Mobilität zur Wahrnehmung von Außendiensttätigkeiten wird vorausgesetzt.
Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind (bitte Nachweise beifügen):
- abgeschlossener Diplomstudiengang, Masterstudiengang oder ein vergleichbarer Abschluss in der Fachrichtung Chemie, Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Abfallwirtschaft, Altlasten, Abfall- und Deponietechnik, Umwelttechnik, Umweltingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit Schwerpunkten zur Chemie und/oder Abfallwirtschaft an einer Universität, einer Technischen Hochschule oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule oder
- abgeschlossener Masterstudiengang in der Fachrichtung Chemie, Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Abfallwirtschaft, Altlasten, Abfall- und Deponietechnik, Umwelttechnik, Umweltingenieurwesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung mit Schwerpunkten zur Chemie und/oder Abfallwirtschaft an einer Fachhochschule oder
- abgeschlossener Diplomstudiengang, Masterstudiengang oder ein vergleichbarer Abschluss in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Bereich an einer Universität, einer Technischen Hochschule oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Aufgabengebiet oder
- abgeschlossener Masterstudiengang in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Bereich an einer Fachhochschule und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Aufgabengebiet.
Von Vorteil sind:
- Kenntnisse zu den Regelungsinhalten des Gesetzes zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz),
- Kenntnisse im Umweltrecht,
- Berufserfahrung im öffentlichen Dienst.
Was wir Ihnen bieten:
- ein gutes Arbeitsklima in einem engagierten Team,
- alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, die Zahlung vermögenswirksamer Leistungen, einen über der gesetzlichen Regelung liegenden
Urlaubsanspruch von mindestens 30 Tagen, - flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten sowie
- attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Für Beamte bietet der zu besetzende Dienstposten je nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung sowie im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 14.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1241 bis zum 30. März 2023 an das
SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Referat Personalmanagement
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden
bzw. per E-Mail an Bewerbungen@smi.sachsen.de
Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter: www.smi.sachsen.de/kontakt.htm.
Datenschutzrechtliche Informationen zur Bewerberdatenverarbeitung finden Sie auf unserer Internetseite https://www.smi.sachsen.de/datenschutz-informationspflichten.html
Sie werden zusätzlich gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Reinstein, Telefon 0351/564-31235, zur Verfügung.