Freie Stellen
[Kennziffer 1239 - 10.03.2023]
Unbefristete Referentenstelle (m/w/d) im Referat 42 - Oberflächenwasser, Hochwasserschutz - in der Dienststelle Chemnitz
Im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern ist bei der Landesdirektion Sachsen in der Dienststelle Chemnitz die Stelle eines Referenten (m/w/d) im Referat 42 „Oberflächenwasser, Hochwasserschutz“ unbefristet in Vollzeit zu besetzen.
Die Landesdirektion Sachsen mit ca. 1.600 Bediensteten an den drei Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig ist ein wichtiger Teil der Staatsverwaltung und eine der größten Behörden des Freistaates Sachsen. Als Mittelbehörde ist sie zwischen der Sächsischen Staatsregierung und den Kommunen im Freistaat Sachsen eingeordnet und hat die Aufgabe, europäisches, bundesdeutsches und sächsisches Recht, insbesondere auf den Gebieten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, des Umwelt- und Arbeitsschutzes und der Infrastruktur, zu vollziehen. Schwerpunkte bilden u. a. die Bewilligung von Fördermitteln sowie die Genehmigung des Betriebs technischer Anlagen.
Das Referat 42 „Oberflächenwasser, Hochwasserschutz“ gehört zur Abteilung 4 „Umweltschutz“ und bearbeitet Aufgaben der Oberen Wasserbehörde, u. a. im Bereich Stauanlagen/Talsperren, Gewässerausbau, Hochwasserentstehungsgebiete und Förderung.
Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören insbesondere:
Die Aufgabenerfüllung erfordert Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsfähigkeit, Entschlussfreudigkeit sowie ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft.
Die Aufgabe erfordert die uneingeschränkte Bereitschaft zu Dienstreisen im räumlichen Zuständigkeitsbereich des Sachgebietes Chemnitz (ehem. Direktionsbezirk Chemnitz). Darüber hinaus ist das Vorhandensein eines Führerscheins der Klasse B und die Bereitschaft zum Führen eines Dienst-PKW wünschenswert. Die physische Mobilität zur Wahrnehmung von Außendienstaufgaben wird vorausgesetzt.
Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind (bitte Nachweise beifügen):
Von Vorteil sind:
Was wir Ihnen bieten:
Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Für Beamte bietet der zu besetzende Dienstposten je nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung sowie im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 14.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1239 bis zum 30. März 2023 an das
SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Referat Personalmanagement
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden
bzw. per E-Mail an Bewerbungen@smi.sachsen.de.
Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter: www.smi.sachsen.de/kontakt.htm.
Datenschutzrechtliche Informationen zur Bewerberdatenverarbeitung finden Sie auf unserer Internetseite https://www.smi.sachsen.de/datenschutz-informationspflichten.html
Sie werden zusätzlich gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Reinstein, Telefon 0351/564-31235, zur Verfügung.
Die Landesdirektion Sachsen mit ca. 1.600 Bediensteten an den drei Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig ist ein wichtiger Teil der Staatsverwaltung und eine der größten Behörden des Freistaates Sachsen. Als Mittelbehörde ist sie zwischen der Sächsischen Staatsregierung und den Kommunen im Freistaat Sachsen eingeordnet und hat die Aufgabe, europäisches, bundesdeutsches und sächsisches Recht, insbesondere auf den Gebieten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, des Umwelt- und Arbeitsschutzes und der Infrastruktur, zu vollziehen. Schwerpunkte bilden u. a. die Bewilligung von Fördermitteln sowie die Genehmigung des Betriebs technischer Anlagen.
Das Referat 42 „Oberflächenwasser, Hochwasserschutz“ gehört zur Abteilung 4 „Umweltschutz“ und bearbeitet Aufgaben der Oberen Wasserbehörde, u. a. im Bereich Stauanlagen/Talsperren, Gewässerausbau, Hochwasserentstehungsgebiete und Förderung.
Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören insbesondere:
- die fach- und bautechnische Prüfung von Planungsunterlagen zu planfeststellungsbedürftigen Gewässerausbauvorhaben, insbesondere bei besonders anspruchsvollen Vorhaben zur Herstellung der Längsdurchlässigkeit in Fließgewässern,
- die fach- und bautechnische Prüfung von Anlagen bzw. Maßnahmen zur Herstellung der Durchgängigkeit von Fließgewässern,
- die Überwachung von Gewässerausbaumaßnahmen und des Baus und Betriebs (Regelüberwachung) von wasserwirtschaftlichen Anlagen, Erteilung des wasserrechtlichen Abnahmescheins, auch bei besonders komplexen sowie technisch bzw. wasserbaulich in exponiertem Maße anspruchsvollen Vorhaben,
- die fachliche Unterstützung des Fördervollzuges im Rahmen der Bearbeitung von Förderanträgen nach der Förderrichtlinie Gewässer/Hochwasserschutz
- (RL GH/2018), auch bei besonders komplexen sowie technisch bzw. wasserbaulich in exponiertem Maße anspruchsvollen Vorhaben,
- die Bearbeitung von Kleinen Anfragen, Petitionen, Beschwerden und sonstigen besonders anspruchsvollen Anfragen, Teilnahme an Beratungen und Abstimmungsgesprächen zu Wasserkraftanlagen und Maßnahmen zur Herstellung der Durchgängigkeit an Fließgewässern sowie
- die Ausübung besonders anspruchsvoller fachaufsichtlicher Aufgaben, insbesondere im Kontext der Herstellung der Durchgängigkeit an Fließgewässern sowie die fachliche Anleitung der technischen Sachbearbeiter (regionale fachliche Federführung).
Die Aufgabenerfüllung erfordert Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsfähigkeit, Entschlussfreudigkeit sowie ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Verantwortungsbereitschaft.
Die Aufgabe erfordert die uneingeschränkte Bereitschaft zu Dienstreisen im räumlichen Zuständigkeitsbereich des Sachgebietes Chemnitz (ehem. Direktionsbezirk Chemnitz). Darüber hinaus ist das Vorhandensein eines Führerscheins der Klasse B und die Bereitschaft zum Führen eines Dienst-PKW wünschenswert. Die physische Mobilität zur Wahrnehmung von Außendienstaufgaben wird vorausgesetzt.
Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind (bitte Nachweise beifügen):
- abgeschlossener Diplomstudiengang, Masterstudiengang oder ein vergleichbarer Abschluss in der Fachrichtung Wasserwirtschaft, Wasserbau, Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Wasserbau bzw. Tiefbau, Hydrologie oder einer anderen Fachrichtung mit vergleichbaren Schwerpunkten an einer Universität, einer Technischen Hochschule oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule oder
- abgeschlossener Masterstudiengang in der Fachrichtung Wasserwirtschaft, Wasserbau, Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Wasserbau bzw. Tiefbau, Hydrologie oder einer anderen Fachrichtung mit vergleichbaren Schwerpunkten an einer Fachhochschule oder
- abgeschlossener Diplomstudiengang, Masterstudiengang oder ein vergleichbarer Abschluss in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Bereich an einer Universität, einer Technischen Hochschule oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule und mindestens zweijähriger Berufserfahrung im Aufgabengebiet oder
- abgeschlossener Masterstudiengang in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Bereich an einer Fachhochschule und mindestens zweijähriger Berufserfahrung im Aufgabengebiet.
Von Vorteil sind:
- Erfahrungen im Aufgabenbereich,
- Berufserfahrung in der öffentlichen Verwaltung.
Was wir Ihnen bieten:
- ein interessantes und fachlich anspruchsvolles Aufgabengebiet mit eigenem Verantwortungsbereich,
- ein gutes Arbeitsklima in einem engagierten Team,
- alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, verbilligte Versicherungstarife, die Zahlung vermögenswirksamer Leistungen, einen über der gesetzlichen Regelung liegenden Urlaubsanspruch von mindestens 30 Tagen,
- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten sowie
- attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Für Beamte bietet der zu besetzende Dienstposten je nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung sowie im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 14.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1239 bis zum 30. März 2023 an das
SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Referat Personalmanagement
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden
bzw. per E-Mail an Bewerbungen@smi.sachsen.de.
Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter: www.smi.sachsen.de/kontakt.htm.
Datenschutzrechtliche Informationen zur Bewerberdatenverarbeitung finden Sie auf unserer Internetseite https://www.smi.sachsen.de/datenschutz-informationspflichten.html
Sie werden zusätzlich gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Reinstein, Telefon 0351/564-31235, zur Verfügung.