Freie Stellen
[Kennziffer 1238 - 10.03.2023]
Unbefristete Referentenstelle (m/w/d) im Referat 44 - Immissionsschutz - in der Dienststelle Dresden
Im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern ist bei der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden, zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines Referenten (m/w/d) im Referat 44 „Immissionsschutz“ unbefristet zu besetzen.
Die Landesdirektion Sachsen mit ca. 1.600 Bediensteten an den drei Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig ist ein wichtiger Teil der Staatsverwaltung und eine der größten Behörden des Freistaates Sachsen. Als Mittelbehörde ist sie zwischen der Sächsischen Staatsregierung und den Kommunen im Freistaat Sachsen eingeordnet und hat die Aufgabe, europäisches, bundesdeutsches und sächsisches Recht, insbesondere auf den Gebieten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, des Umwelt- und Arbeitsschutzes und der Infrastruktur zu vollziehen. Schwerpunkte bilden u. a. die Bewilligung von Fördermitteln sowie die Genehmigung des Betriebs technischer Anlagen.
Das Referat 44 „Immissionsschutz“ ist zuständig für die Durchführung immissionsschutzrechtlicher Verfahren für Anlagen, die der Störfall-Verordnung oder dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) unterliegen bzw. bei Beteiligung der Landkreise oder der Kreisfreien Städte an der Anlage, für die Überwachung der genannten Anlagen, für die Überwachung der Qualität von Kraft- und flüssigen Brennstoffen sowie für Aufgaben auf dem Gebiet des Chemikalienrechts.
Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören insbesondere:
Die Aufgabenerfüllung erfordert ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und Entschlussfreudigkeit. Ein Führerschein der Klasse B sowie die Bereitschaft zum Selbstfahren eines Dienst-Kfz sind wünschenswert.
Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind (bitte Nachweise beifügen):
Von Vorteil sind:
Was wir Ihnen bieten:
Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Für Beamte bietet der zu besetzende Dienstposten je nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung sowie im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 14.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1238 bis zum 30. März 2023 an das
SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Referat Personalmanagement
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden
bzw. per E-Mail an Bewerbungen@smi.sachsen.de.
Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter: www.smi.sachsen.de/kontakt.htm.
Datenschutzrechtliche Informationen zur Bewerberdatenverarbeitung finden Sie auf unserer Internetseite https://www.smi.sachsen.de/datenschutz-informationspflichten.html
Sie werden zusätzlich gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Reinstein, Telefon 0351/564-31235, zur Verfügung.
Die Landesdirektion Sachsen mit ca. 1.600 Bediensteten an den drei Standorten in Chemnitz, Dresden und Leipzig ist ein wichtiger Teil der Staatsverwaltung und eine der größten Behörden des Freistaates Sachsen. Als Mittelbehörde ist sie zwischen der Sächsischen Staatsregierung und den Kommunen im Freistaat Sachsen eingeordnet und hat die Aufgabe, europäisches, bundesdeutsches und sächsisches Recht, insbesondere auf den Gebieten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, des Umwelt- und Arbeitsschutzes und der Infrastruktur zu vollziehen. Schwerpunkte bilden u. a. die Bewilligung von Fördermitteln sowie die Genehmigung des Betriebs technischer Anlagen.
Das Referat 44 „Immissionsschutz“ ist zuständig für die Durchführung immissionsschutzrechtlicher Verfahren für Anlagen, die der Störfall-Verordnung oder dem Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) unterliegen bzw. bei Beteiligung der Landkreise oder der Kreisfreien Städte an der Anlage, für die Überwachung der genannten Anlagen, für die Überwachung der Qualität von Kraft- und flüssigen Brennstoffen sowie für Aufgaben auf dem Gebiet des Chemikalienrechts.
Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören insbesondere:
- die Durchführung komplexer immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsverfahren (insbesondere Genehmigungen, Vorbescheide, Teil-
oder Änderungsgenehmigungen mit oder ohne Umweltverträglichkeitsprüfung) unter Anwendung technischer Regelwerke zu Anlagen nach Anhang 1 zur 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes, - der Erlass von Feststellungsbescheiden zu genehmigungsbedürftigen Anlagen,
- der Erlass von nachträglichen Anordnungen, Untersagungs-, Stilllegungs- und Beseitigungsanordnungen für komplexe immissionsschutzrechtliche Anlagen,
- die Erteilung oder Änderung von Emissionsgenehmigungen nach § 4 TEHG,
- die Bearbeitung von Widerspruchs- und Klageverfahren sowie
- die Ausübung der Fachaufsicht über die unteren Immissionsschutzbehörden.
Die Aufgabenerfüllung erfordert ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick und Entschlussfreudigkeit. Ein Führerschein der Klasse B sowie die Bereitschaft zum Selbstfahren eines Dienst-Kfz sind wünschenswert.
Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind (bitte Nachweise beifügen):
- abgeschlossener Diplomstudiengang, Masterstudiengang oder ein vergleichbarer Abschluss in der Fachrichtung Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Physik, Chemie, Mikroelektronik bzw. Halbleitertechnologie oder einer anderen Fachrichtung mit vergleichbaren Schwerpunkten an einer Universität, einer Technischen Hochschule oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule oder
- abgeschlossener Masterstudiengang in der Fachrichtung Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Physik, Chemie, Mikroelektronik bzw. Halbleitertechnologie oder einer anderen Fachrichtung mit vergleichbaren Schwerpunkten an einer Fachhochschule oder
- abgeschlossener Diplomstudiengang, Masterstudiengang oder ein vergleichbarer Abschluss in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Bereich an einer Universität, einer Technischen Hochschule oder einer anderen wissenschaftlichen Hochschule und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Aufgabengebiet oder
- abgeschlossener Masterstudiengang in einem naturwissenschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen oder technischen Bereich an einer Fachhochschule und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Aufgabengebiet.
Von Vorteil sind:
- technisches und chemisches Verständnis zu den Produktionsprozessen unterschiedlicher Industriebranchen, insbesondere in der mikroelektronischen, chemischen und/oder pharmazeutischen Industrie,
- Kenntnisse im öffentlichen Recht, insbesondere im Umwelt- und Verwaltungsrecht.
Was wir Ihnen bieten:
- ein gutes Arbeitsklima in einem engagierten Team,
- alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, die Zahlung vermögenswirksamer Leistungen, einen über der gesetzlichen Regelung liegenden Urlaubsanspruch von mindestens 30 Tagen,
- flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten sowie
- attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Für Beamte bietet der zu besetzende Dienstposten je nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung sowie im Rahmen der zur Verfügung stehenden Planstellen Aufstiegsmöglichkeiten bis Besoldungsgruppe A 14.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen oder ihnen gleichgestellte Bewerber, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der Kennziffer 1238 bis zum 30. März 2023 an das
SÄCHSISCHE STAATSMINISTERIUM DES INNERN
Referat Personalmanagement
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden
bzw. per E-Mail an Bewerbungen@smi.sachsen.de.
Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter: www.smi.sachsen.de/kontakt.htm.
Datenschutzrechtliche Informationen zur Bewerberdatenverarbeitung finden Sie auf unserer Internetseite https://www.smi.sachsen.de/datenschutz-informationspflichten.html
Sie werden zusätzlich gebeten, Ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen.
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Reinstein, Telefon 0351/564-31235, zur Verfügung.