Medieninformationen 2021
[062/2021 - 10.12.2021]
Zusätzliches Highlight für Outdoorfreunde im Westerzgebirge
Radweg bindet Staumauer der Talsperre Eibenstock von der B 283 aus an
Am 6.12.2021 hat die Landesdirektion Sachsen den Plan für das Vorhaben B283 „Radweg Wolfsgrün - Eibenstock“ genehmigt. Das Vorhaben ist Bestandteil des Mulderadweges, der in mehreren Abschnitten genehmigt und gebaut wird.
Dazu erklärte die Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Regina Kraushaar: „Ich freue mich, dass der Radweg entlang der Zwickauer Mulde, der schon heute ein Magnet für Radfahrer ist, nun noch sicherer und attraktiver wird: Durch den neuen Abschnitt haben alle Rad- und Wanderbegeisterten zukünftig einen eigenständigen direkten Zugang zur Staumauer der Talsperre Eibenstock, die im landschaftlich reizvollen Westerzgebirge liegt.“
Durch die mit dem neuen Radwegabschnitt mögliche Trennung des motorisierten vom nicht-motorisierten Verkehr wird die Verkehrssicherheit auf der B 283 erheblich erhöht. Gleichzeitig wird über die gewählte Trassenführung des Radweges die Talsperre Eibenstock an die auch überregional bedeutsame Radwegverbindung angebunden.
Die Talsperre Eibenstock ist Sachsens größte Talsperre. Ihre begehbare Staumauer – bei Wanderern und Radfahrern ein beliebter Anlaufpunkt - wird damit zukünftig direkt Bestandteil des Mulderadweges sein. Bisher nutzten Radfahrer vor allem die Straße zwischen den beiden Orten Wolfsgrün und Neidhardsthal, um die Staumauer der Talsperre zu erreichen.
Geplant ist, dass der Geh- und Radweg die Bundesstraße 283 am Ortseingang Wolfsgrün (Gemeinde der Bergstadt Eibenstock) verlässt und bis zum Fuße der Staumauer bei Neidhardsthal auf der ehem. Bahntrasse Aue-Adorf verläuft. Ab da wird er nach oben geleitet und führt über die Sperrmauer der Talsperre Eibenstock zurück zur Bundesstraße 283 an die Einmündung des Gerstenbergweges.
Der jetzt genehmigte Abschnitt des Radweges ist mit einer Fahrbahnbreite von 2,50 bis 3,50 Meter angelegt und wird in beide Richtungen befahrbar sein. Er besteht dann aus einem Neubauabschnitt mit einer Länge von 2.355 Metern, einem Abschnitt mit Nutzung vorhandener Straßen von 378 Meter und einem anschließenden bereits bestehenden Radwegabschnitt ab der Einmündung Kunststraße bis zum Gerstenbergweg von 3.897 Metern.
Dazu erklärte die Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Regina Kraushaar: „Ich freue mich, dass der Radweg entlang der Zwickauer Mulde, der schon heute ein Magnet für Radfahrer ist, nun noch sicherer und attraktiver wird: Durch den neuen Abschnitt haben alle Rad- und Wanderbegeisterten zukünftig einen eigenständigen direkten Zugang zur Staumauer der Talsperre Eibenstock, die im landschaftlich reizvollen Westerzgebirge liegt.“
Durch die mit dem neuen Radwegabschnitt mögliche Trennung des motorisierten vom nicht-motorisierten Verkehr wird die Verkehrssicherheit auf der B 283 erheblich erhöht. Gleichzeitig wird über die gewählte Trassenführung des Radweges die Talsperre Eibenstock an die auch überregional bedeutsame Radwegverbindung angebunden.
Die Talsperre Eibenstock ist Sachsens größte Talsperre. Ihre begehbare Staumauer – bei Wanderern und Radfahrern ein beliebter Anlaufpunkt - wird damit zukünftig direkt Bestandteil des Mulderadweges sein. Bisher nutzten Radfahrer vor allem die Straße zwischen den beiden Orten Wolfsgrün und Neidhardsthal, um die Staumauer der Talsperre zu erreichen.
Geplant ist, dass der Geh- und Radweg die Bundesstraße 283 am Ortseingang Wolfsgrün (Gemeinde der Bergstadt Eibenstock) verlässt und bis zum Fuße der Staumauer bei Neidhardsthal auf der ehem. Bahntrasse Aue-Adorf verläuft. Ab da wird er nach oben geleitet und führt über die Sperrmauer der Talsperre Eibenstock zurück zur Bundesstraße 283 an die Einmündung des Gerstenbergweges.
Der jetzt genehmigte Abschnitt des Radweges ist mit einer Fahrbahnbreite von 2,50 bis 3,50 Meter angelegt und wird in beide Richtungen befahrbar sein. Er besteht dann aus einem Neubauabschnitt mit einer Länge von 2.355 Metern, einem Abschnitt mit Nutzung vorhandener Straßen von 378 Meter und einem anschließenden bereits bestehenden Radwegabschnitt ab der Einmündung Kunststraße bis zum Gerstenbergweg von 3.897 Metern.