Medieninformationen 2020
[008/2020 - 05.03.2020]
Landesdirektion Sachsen gibt Fördermittel für Ausbau der Abwasserentsorgung in der Hubertusburger Straße in Oschatz frei
Die Landesdirektion Sachsen hat dem Abwasserzweckverband „Untere Döllnitz“ Fördermittel in Höhe von rund 413.000 EUR zum Ausbau des Mischwasserkanals in der Hubertusburger Straße in Oschatz bewilligt.
Die Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Regina Kraushaar, erklärt dazu: „Ich freue mich sehr, dem Abwasserzweckverband ‚Untere Döllnitz‘ diese Fördermittel ausreichen zu können. Mit dem Ausbau des Kanalnetzes werden die ansässigen Gewerbebetriebe in Zukunft besser an das Entsorgungsnetz angebunden. Damit wird ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Erhöhung der Standortattraktivität geleistet“.
Der in den 1960er Jahren errichtete verschlissene Kanalbestand wird im Rahmen der geförderten Maßnahme auf einer Länge von ca. 290 Metern ausgebaut. Der neue Mischwasserkanal soll die hydraulische Leistungsfähigkeit verbessern und die Ver- und Entsorgungssicherheit der anliegenden Unternehmen sicherstellen.
Die Maßnahme wird mit einem Zuschuss durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Richtlinie GRW-Infra) unterstützt. Der Zuschuss entspricht einer Förderung in Höhe von 90 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 460.000 Euro. Den Differenzbetrag übernimmt der Abwasserzweckverband aus Eigenmitteln.
Die Umsetzung des Vorhabens ist im Jahr 2020 geplant.
Die Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, Regina Kraushaar, erklärt dazu: „Ich freue mich sehr, dem Abwasserzweckverband ‚Untere Döllnitz‘ diese Fördermittel ausreichen zu können. Mit dem Ausbau des Kanalnetzes werden die ansässigen Gewerbebetriebe in Zukunft besser an das Entsorgungsnetz angebunden. Damit wird ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Erhöhung der Standortattraktivität geleistet“.
Der in den 1960er Jahren errichtete verschlissene Kanalbestand wird im Rahmen der geförderten Maßnahme auf einer Länge von ca. 290 Metern ausgebaut. Der neue Mischwasserkanal soll die hydraulische Leistungsfähigkeit verbessern und die Ver- und Entsorgungssicherheit der anliegenden Unternehmen sicherstellen.
Die Maßnahme wird mit einem Zuschuss durch den Bund und den Freistaat Sachsen aus dem Programm der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (Richtlinie GRW-Infra) unterstützt. Der Zuschuss entspricht einer Förderung in Höhe von 90 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 460.000 Euro. Den Differenzbetrag übernimmt der Abwasserzweckverband aus Eigenmitteln.
Die Umsetzung des Vorhabens ist im Jahr 2020 geplant.