Medieninformationen 2019
[045/2019 - 17.06.2019]
Landesdirektion Sachsen genehmigt Doppelhaushalt des Vogtlandkreises 2019/2020
Die Landesdirektion Sachsen hat den Doppelhaushalt des Vogtlandkreises für 2019 und 2020 als gesetzmäßig bewertet und zum Vollzug freigegeben.
Der am 7. Februar 2019 vom Kreistag beschlossene und im Ergebnis ausgeglichene Ergebnishaushalt weist im Haushaltsjahr 2019 Aufwendungen von ca. 284 Millionen Euro und im Haushaltsjahr 2019 von ca. 291 Millionen Euro auf.
Für Investitionen, u. a. für bereits begonnene Bauprojekte, Schulsanierungen, die Entwicklung von Industrie- und Gewerbegebieten sowie Straßenbauprojekte stehen im Doppelhaushalt etwa 78 Millionen Euro zur Verfügung. Kreditaufnahmen zur Finanzierung seiner geplanten Investitionen benötigt der Landkreis weder im laufenden Jahr 2019 noch 2020. Im Finanzplanungszeitraum ab 2021 sind jedoch Kreditaufnahmen in Höhe von ca. 6 Millionen Euro vorgesehen.
Laut der mittelfristigen Finanzplanung des Vogtlandkreises sind die Liquidität und finanzielle Leistungsfähigkeit bis in das Jahr 2023 gewährleistet. Es kommt jedoch bis zum Ende des Finanzplanungszeitraumes zu einem erheblichen Substanzverzehr der liquiden Mittel.
Der finanzielle Handlungsspielraum aus den Vorjahren wird sich daher zum Ende des Finanzplanungszeitraumes deutlich verringern. Die Landesdirektion erwartet vor diesem Hintergrund, dass der Landkreis künftig eine Haushaltspolitik betreibt, die auch langfristig die dauerhafte Leistungsfähigkeit des Vogtlandkreises sicherstellt.
Der Umlagesatz für die Kreisumlage beträgt für das Haushaltsjahr 2019 34,87 Prozent und für das Haushaltsjahr 2020 34,64 Prozent. Mit der Kreisumlage werden die kreisangehörigen Kommunen an der Finanzierung der Aufgaben des Landkreises beteiligt.
Der am 7. Februar 2019 vom Kreistag beschlossene und im Ergebnis ausgeglichene Ergebnishaushalt weist im Haushaltsjahr 2019 Aufwendungen von ca. 284 Millionen Euro und im Haushaltsjahr 2019 von ca. 291 Millionen Euro auf.
Für Investitionen, u. a. für bereits begonnene Bauprojekte, Schulsanierungen, die Entwicklung von Industrie- und Gewerbegebieten sowie Straßenbauprojekte stehen im Doppelhaushalt etwa 78 Millionen Euro zur Verfügung. Kreditaufnahmen zur Finanzierung seiner geplanten Investitionen benötigt der Landkreis weder im laufenden Jahr 2019 noch 2020. Im Finanzplanungszeitraum ab 2021 sind jedoch Kreditaufnahmen in Höhe von ca. 6 Millionen Euro vorgesehen.
Laut der mittelfristigen Finanzplanung des Vogtlandkreises sind die Liquidität und finanzielle Leistungsfähigkeit bis in das Jahr 2023 gewährleistet. Es kommt jedoch bis zum Ende des Finanzplanungszeitraumes zu einem erheblichen Substanzverzehr der liquiden Mittel.
Der finanzielle Handlungsspielraum aus den Vorjahren wird sich daher zum Ende des Finanzplanungszeitraumes deutlich verringern. Die Landesdirektion erwartet vor diesem Hintergrund, dass der Landkreis künftig eine Haushaltspolitik betreibt, die auch langfristig die dauerhafte Leistungsfähigkeit des Vogtlandkreises sicherstellt.
Der Umlagesatz für die Kreisumlage beträgt für das Haushaltsjahr 2019 34,87 Prozent und für das Haushaltsjahr 2020 34,64 Prozent. Mit der Kreisumlage werden die kreisangehörigen Kommunen an der Finanzierung der Aufgaben des Landkreises beteiligt.