Medieninformationen 2018
[069/2018 - 21.09.2018]
Freistaat Sachsen fördert Breitbandausbau in Leipzig
Landesdirektion Sachsen reicht Fördermittel in Höhe von über 8 Millionen Euro für Highspeed-Internet aus
Die Landesdirektion Sachsen gewährt der Stadt Leipzig eine Förderung in Höhe von rund 8,2 Millionen Euro zum weiteren Ausbau des Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzes.
Die Fördermittel stammen aus dem Programm „Digitale Offensive Sachsen - DiOS“. Der Zuschuss des Freistaates dient der Aufstockung von Fördermitteln des Bundes, der zum Ausbau des schnellen Internets in Leipzig bereits 10,2 Millionen Euro bereitgestellt hat. Die Gesamtinvestitionen liegen bei 20,5 Millionen Euro. Der verbleibende kommunale Eigenanteil beträgt lediglich 10 Prozent der Gesamtsumme.
Die Stadt Leipzig kann nun in die Ausschreibung gehen, um ein Telekommunikationsunternehmen zu ermitteln, welches das Breitbandnetz errichten soll. Nach dem sogenannten Wirtschaftlichkeitslückenmodell werden dem ausführenden Telekommunikationsunternehmen zusätzliche Aufwendungen, die für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlich sind, durch die Förderung erstattet.
In Leipzig sollen vor allem Gewerbegebiete besser versorgt werden. Insbesondere in den städtischen Randbereichen sind Haushalte und Gewerbebetriebe noch nicht mit mindestens 30 Mbit/s versorgt. Im Rahmen der Investitionen ist vorgesehen, knapp 400 Kilometer Glasfaser zu verlegen sowie mehr als 2.800 Haushalte und über 370 Unternehmen an das schnelle Internet anzubinden.
Die Umsetzung der Investitionen soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein.
Die Fördermittel stammen aus dem Programm „Digitale Offensive Sachsen - DiOS“. Der Zuschuss des Freistaates dient der Aufstockung von Fördermitteln des Bundes, der zum Ausbau des schnellen Internets in Leipzig bereits 10,2 Millionen Euro bereitgestellt hat. Die Gesamtinvestitionen liegen bei 20,5 Millionen Euro. Der verbleibende kommunale Eigenanteil beträgt lediglich 10 Prozent der Gesamtsumme.
Die Stadt Leipzig kann nun in die Ausschreibung gehen, um ein Telekommunikationsunternehmen zu ermitteln, welches das Breitbandnetz errichten soll. Nach dem sogenannten Wirtschaftlichkeitslückenmodell werden dem ausführenden Telekommunikationsunternehmen zusätzliche Aufwendungen, die für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlich sind, durch die Förderung erstattet.
In Leipzig sollen vor allem Gewerbegebiete besser versorgt werden. Insbesondere in den städtischen Randbereichen sind Haushalte und Gewerbebetriebe noch nicht mit mindestens 30 Mbit/s versorgt. Im Rahmen der Investitionen ist vorgesehen, knapp 400 Kilometer Glasfaser zu verlegen sowie mehr als 2.800 Haushalte und über 370 Unternehmen an das schnelle Internet anzubinden.
Die Umsetzung der Investitionen soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein.